ELEKTROHEIZUNG Wärmespeicher pro und contra

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Regina

Guest
Hallo,
zum Thema HEIZEN in einem alten Bauernhaus von 1905 brauche ich mal ein paar Meinungen.
Das Haus hat keinen Keller oder Wirtschaftsraum, wo man eine Zentralheizungsanlage unterbringen könnte. So habe ich von meinem Lieblingsprojekt Holzvergaserheizung Abstand genommen und interessiere mich für eine Elektroheizung:
Wärmespeicherheizung nach dem Kachelofenprinzip, mit Schamottesteinen, Thermostat usw. - kein Nachtspeicherofen.
Ich habe mir dazu Vergleichwerte angesehen und die Sache erscheint mir recht günstig, sowohl in der Anschaffung als auch von der Wartung her. Der hiesige Elektriker ist allerdings der Ansicht, dass die Kosten sehr hoch werden würden (wobei er das Heizsystem eigentlich nicht kennt).
Als Zusatzheizung habe ich im Haus alte gemauerte Kachelöfen und lasse (auch aus optischen Gründen) noch welche setzen, aber die schornsteinfernen Zimmer sind damit halt nicht zu beheizen. Außerdem machen Ofenheizungen immer Dreck, bei aller Sorgfalt, und aufs Holzhacken für den gesamten Wintervorrat hab ich echt keine Lust.
Fußboden- oder Wandheizungen kommen aufgrund der Bausubstanz (Holzdielen, Backsteinbau) nicht in Erwägung.
Hat jemand Erfahrung mit einer Elektroheizung, kann mir zu- oder abraten, mich warnen oder eine bessere Alternative vorschlagen?
 
I1631_20055316285.jpgElektroheizung - Nein Danke!

Hallo
Also der Elektriker hatte und hat m.E. Recht!
Das mit der E-Heizung ist nix!
Dann schreiben Sie:
Fußboden- oder Wandheizungen kommen aufgrund der Bausubstanz (Holzdielen, Backsteinbau) nicht in Erwägung!

Ich würde gerade sagen: Das sind die idealen Einsatzgebiete einer Wandheizung!
Kombinieren Sie Holzheizung mit Pufferspeicher (evtl. ein Solarblabla mit integrieren) und schliessen Sie in jedem Raum auch ein Heizregister an: www.perihel.de (nicht die Gipsplatten!)
Lehmputz drüber - fertig und gut! So einfach kann das sein! Und Ihr Haus wird es Ihnen danken - Ihre Kinder dann auch!
 
Elektroheizung nein danke? Wandheizung ?

Hallo, danke für die schnelle Antwort!

Die Wandheizung wäre ideal, wenn ich den Platz hätte, um den Heizkessel und den Pufferspeicher unterzubringen. Es gibt aber keinen begehbaren Keller im Haus und keine weiteren Wirtschaftsräume, die einen Schornsteinanschluss haben. Das Aufmauern eines weiteren Schlotes kostet mich wahrscheinlich mehr als das Setzen der historischen Kachelöfen, die ich als Alternativheizung nutzen will.

Die Anregung mit dem LEHM finde ich aber sehr interessant. Bin täglich dabei, in dem alten Gemäuer die Wände und Bausünden der letzten Jahrzehnte abzuklopfen. Von Gips bis Zement und Beton über Kalk, Kunststoffe und Spanplatten hat man hier alles an die Wände geklatscht und verunziert.
Bis vor kurzem wollte ich in meiner Verzweiflung noch am liebsten alles mit Gipskarton auskleiden. Inzwischen bin ich bei den Innenmauern auf die alten Lehm-/Strohziegel gestoßen und hier kann und sollte man wohl nur wieder mit Lehm verputzen. Und hat dadurch hoffentlich eine gute Wärmedämmung.
Günstige Bezugsquellen für Lehmputz?
Viele Grüße aus dem feuchtkalten MeckPomm. Regina
 
I1631_20053371751.jpgHeizung

Hallo
Haben Sie Gasanschluß?
So eine "Therme" nimmt nicht viel Platz weg und ist so groß wie ein Kühlschrank - macht die ganze Bude warm!?
Günstigen Lehm? Wir haben gute Erfahrungen mit www.claytec.de Produkten gemacht - sehr gute Qualität - die haben mit die längste Erfahrung in Sachen Lehmmaterialien. Da sagen zwar einige, dass die zu teuer sind … andere wiederum wundern sich bei anderen Materialien, dass sie sanden, etc.
Die haben auch Leichtlehmsteine und eine ziemlich grosse Pallette an anderen Lehmprodukten.(claytec) und ganz gut e Beschriebungen in ihren Merkblättern.
Machen Sie viel Lehmputz in das Haus - auch und vor allem an die Aussenwände! Oder reinen Kalkputz! (www.solubel.de) Ist halt aufwändiger zum Selbermachen als Lehmputz!
Kachelöfen als "Grundöfen" - d.h. ohne Eiseneinsatz machen die Bude ziemlich warm durch die Strahlungswärme. Gute Wahl!

mfG

Florian Kurz
 
Keinen Platz für einen Kessel?

Hi Regina,
Im Energieberatungszentrum in Olsberg habe ich einen Pelletofen (Kessel) gesehen der als Zimmerofen mit Sichtbarem Feuerraum ausgeführt worden ist. In eurer Situation ist es in Verbindung mit einer Wandheizung bestimmt machbar.

Gruß Frank
 
Richtig teuer

Abgesehen, von der momentan höchsten Umweltbelastung bei der Gewinnung von Wärme aus Strom, ist es auch mit die teuerste, wenn man die Stromkosten einrechnet.

Viele Grüße
 
Elektroheizung zu teuer?

Hallo an Alle und Danke für die Antworten!

Wird elektrische Energie nicht auch aus regenierbaren Quellen gewonnen? Die vielen Windräder, die unser Mecklenburgisches Kaff hier umzingeln, lassen mich dran glauben (jaja ich weiß, es sind Investitionsgeschichten).

Gas gibt es hier nicht und ein Flüssigtank im Garten wäre das pure Grauen.
Für den Pelletsofen im Wohnraum habe ich mich auch schon interessiert, aber auch dafür benötigt man noch einen Pufferspeicher mit etlichen cbm-Wasser - wohin damit? Außerdem gibt es hier in der Pampa keine Lieferanten für Pellets. Holz kann man mit Beziehungen zum Forstbesitzer selbst schlagen und hacken - mag ja der Gesundheit förderlich sein, aber mit steigendem Alter wird diese Beschaffungspolitik doch recht lästig.
Was bleibt also sonst? Ich glaube, ich werde die Kachelöfen als Grundöfen benutzen und die elektrischen Teile halt als Zusatzheizung. Kachelöfenwärme ist schon was Feines.
Mit Lehm wird hier auf jeden Fall im Haus saniert, auch mein Kachelofenbauer braucht Lehm für den Wiederaufbau der historischen Kachelöfen.

Fazit: Selber schuld, wenn man der Zivilisation den Rücken kehrt!? Was war die Fernheizung in der Berliner Mietwohnung doch einstmals so bequem ...
 
Wo der Strom gekauft wird

ist entscheidend.

Wenn Du den Strom vom örtlichen Energieversorger kaufst, kaufst Du in der Regel den deutschen Energiemix. Der enthält nur ca. 5 % regenerative Energien (kann auch ein wenig mehr oder weniger sein). Der Rest teilt sich auf in Kohle, Atomkraft und Gas. Demnächst soll das auf unserer Energierechnung stehen. Das ist kostengünstiger Strom. Wenn Du es ökologisch korrekt machst, kaufst Du Strom von Greenpeace und Co.. Dann bekommst Du Strom aus Sonne, Wind und Wasser und keiner darf mehr die Nase rümpfen über Deine Stromheizung.

Wärme aus Strom ist nicht schlechter als Kachelofenwärme. Lass Dir die Heizschlangen in den Kachelofen mauern und Du bekommst das gleiche behagliche Gefühl. Besser wäre es allerdings, eine Stromwandheizung zu installieren. Ist ähnlich, wie Kachelofenwärme.

Bezüglich der "alternativen" Energiespender Gas, Öl, Pellets besteht evt. die Möglichkeit, alles auf den Dachboden zu verfrachten. Spart Schornsteinkosten und die Gastanks können vielleicht eingebuddelt oder umrankt werden.

Was auch noch sehr interessant ist, sind Wärmepumpen. Laut meinen gesammelten Werbebroschüren können die Aggregate in einem unbeheizten Anbau stehen. Die Wärme holst Du aus der Erde oder Luft und steckst noch ein Drittel Strom rein. Der Invest ist zwar hoch, aber langfristig bestimmt billiger als Strom pur.

Weitere Alternative wäre Solare Warmwasserversorgung zusätzlich zu den Kachelöfen.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Ich würde aber schon den Versuch einer langfristigen Kostenrechnung machen. Der Invest ist nicht alles. Es gibt diverse Kostenrechner im Internet, die natürlich je nach Impressum mit Vorsicht zu geniessen sind. Das ist so ähnlich, wie die Vorhersage von Börsenkursen, aber man bekommt ein Gefühl. Auf jeden Fall wird auch Brennholz wieder teurer werden, da zunehmend industrielle Biomassekraftwerke gebaut werden, die schon jetzt eine merkliche Nachfrage erzeugen.

Viele Grüße
 
Strom kommt aus der Steckdose!

Hallo!
Ob Greenpeace, Yellowwar - der Strom kommt ommer aus der Steckdose!
Ob er bei GP bezahlt wird oder von (N)EON!
Wenn sowieso Kachelöfen drin sind und noch reinkommen - evtl kombination mit Heizschleifen in den Zügen .... Heizungsbauer und Kachelofenbauer fragen ob es geht ....???!!

Wasser nur partiell mit Strohm wärmen - dann aber DLE!
Aber bitte keine Heizung!
.. obwohl... Heizmatten 3mm für BadFBH konzipiert in den unteren Bereichen der Aussenwänden (h?50cm) einsetzen ... mal durchrechnen ... Vorsicht E-Smog!!!

mfG

Florian Kurz
 
Strom aus der Steckdose - Energie und wie?

Egal, welche Energieform man heute wählt, über kurz oder lang steckt man in der Falle. Was heute günstig ist, kann morgen schon wieder unbezahlbar sein. Siehe das Beispiel mit der Biomasse. Wenn es die Industrie entdeckt und der Breitbandeinsatz erfolgt, wird es für den Einzelverbraucher eng.
Vor Jahren wurden Ölheizungen gefördert, um die dreckigen Kohleheizungen abzustellen. Kostenexplosion ist bekannt. Zur Zeit werden regenerative Energien (Holz und Biomasse) gefördert - die Gefahr zeichnet sich bereits ab, wann die Anschaffung der Produkte unbezahlbar wird.
Solarenergie? - wurde auch mal gefördert, aber die Sache ist reichlich teuer und es ist nur eine Frage der Zeit, wann die privaten Erzeuger dafür auch noch mit Strafabgaben belohnt werden (entziehen sie doch den kommunalen Versorgern die Gewinne). Kommt außerdem in Meckpomm nicht so effektiv rüber.
Gas - kein Thema - es ist ein Nebenprodukt von Öl.
Strom? - Kommt aus der Steckdose, egal ob öko oder nicht. Solange mir nicht jemand ein langfristig glaubwürdiges Konzept vorlegt, dass die Mehrkosten für Ökostrom wirklich in die Entwicklung regenerativer Energien gesteckt werden oder eins der Windräder, die unsere Gegend verschandeln, exklusiv an mein Haus anschließt, suche ich mir den billigsten Anbieter am Markt. Es nimmt sich ohnehin nicht viel.
Wohl dem, der eigene Wälder, Öl- oder Gasquellen hat. Damoklesschwert über allen, die Energien kaufen müssen und das sind ja wohl die meisten von uns.
Aus pragmatischen Gründen werde ich mich für die Kachelöfen entscheiden - original wie vor 100 Jahren - die kann man notfalls auch mit Kohle beheizen (Umweltsau!) und die Stromheizung als wartungsarmen Zusatz. Wenn es machbar ist, vielleicht ein Solarmodul.
 
Heizen, Heizen Verheizen

Hallo Regina
Das mit den Kachelöfen ist doch so in ordnung!
bloß überlege: wenn du mit Kohlen heizt, machst du den Ofen kaputt - die Dinger weden zu heiß!
mfG

Florian Kurz
 
Wenn das DDR-Kachelöfen sind,

sind sie für Braunkohle-Briketts ausgelegt. Das ist kein Problem. Nimm, wenn möglich australische Braunkohle. Die hat den geringsten Schwefelgehalt und ist kostengünstig. War zumindest vor 10 Jahren so.

Mit Solarenergie meinte ich mehr Warmwasser direkt vom Dach.

Viele Grüße
 
DDR - was ist das???

aber hallo
was ist das für ne Abkürzung: DDR???
hab gegoogled und nichts aktuelles gefunden!! :)

hab noch mal gegoogled:
"grundofen kombination heizung"
unter anderem:
http://www.traumhausplanung.at/ebuchauszugheizen.html
ganz unten ist so ein "Kombiofenschema" Bildchen!
So was wär doch nicht schlecht!

australische Kohlen ....?
würd ich eher: heimisches Holz nehmen!

Florian Kurz
 
Kachelofen - die Alternative

Das mit dem Heizeinsatz im Kachelofen ist keine schlechte Idee. Doch ich höre schon den Schornsteinfeger mauern: Abluft zu kalt, da versottet der Schornstein.
Werde es meinem Kachelofenbauer trotzdem nochmal vorschlagen, aber wie ich die hiesigen Handwerker kenne ... watt man nicht kennt, is nix.
Zumindest wird ein Ofen so gesetzt, dass er gleichzeitig zwei Zimmer beheizt.
Die DDR-Kachelöfen sind für Braunkohle ausgelegt, teilweise aber spuckhässlich (mit Metallreifen), deshalb habe ich noch einen Jugendstilöfen geebayed und ein - immerhin - DDR-Export-Luxusmodell mit Sitzbank, gabs damals nur gegen Devisen zu kaufen.
Australische Braunkohle? Hier bekomme ich bestenfalls Lausitzer Rekord (schwefelarm) oder die billige Tschechenbruchkohle.
 
Kamin versottet?

Wieviele Kachelöfen sind denn im Haus?
Wieviele Kamine?
Edelstahleinsatz?

FK
 
Alternative

Ich habe zwar keine Ahnung was es kostet, aber Erdwärme wäre noch eine Alternative. Letzte Woche wurde bei uns in der Nähe gebohrt. 120m und nu heizt der Locheigentümer mit der Bewegungsenergie der Regenwürmer.
 
Kamin versottet

Es werden einmal 4 Kachelöfen sein, jetzt sind hier zwei funktionsfähige, davon eines dieser hässlichen DDR-Standardmodelle (wird abgerissen). Und die Zimmer abseits des Kamins will/muss ich wie schon erwähnt mit Strom heizen.
Der Kamin hat natürlich keinen Edelstahleinsatz, soll aber lt. Bezirksschornfeger in Ordnung sein (was man vom Rest des alten Gemäuers nicht behaupten kann).

Erdwärme - hmm - ich dachte, das gibts nur in Island (wäre eine durchaus interessante Gegend ...) Bei der hiesigen Bodenfeuchtigkeit könnte man vielleicht ein paar Geysire importieren.
 
Heiße Diskussion

Hallo,

Erdwärme im Sinne von Tiefenbohrung ist auf keinen Fall rentabel. Es gibt zwar bei Neubrandenburg einige Projekte. Die laufen aber im großtechnischen Maßstab und die Wärme geht als Fernwärme in's Netz.

Das einzige, was ginge, wäre eine Erdwärmepumpe, die ich schon in meinem letzten Beitrag angesprochen habe. Dafür wird eine kleinere Bohrung gesetzt oder es werden großflächig im Garten Rohre verlegt. Ein Kollege hat das und ist sehr zufrieden. Allerdings ist sie nur effizient, wenn sie wie eine Brennwertheizung betrieben werden kann - sprich mit niedrigen Heizkörpertemperaturen. Da kommt dann am besten wieder die Wandheizung in's Spiel.

Mit DDR-Kachelöfen meinte ich Kachelöfen, die zu DDR-Zeiten (Deutsche Demokratische Republik - Good bye Lenin und so) gebaut wurden (grins). Die waren standardmäßig für Braunkohle ausgelegt. Man konnte sie auch mit Koks befeuern, aber nur ganz wenig, sonst waren sie in nullkommanix durchgebrannt. Naja, ich finde sie nicht hässlicher als die modernen Blech-/Specksteinöfen. Sie sind ja auch in der gleichen Preisklasse.

Viele Grüße
 
Elektroheizung- Pelletheizung ein Vergleich

Hallo,
unser Zwei-Fam.-Haus wird noch mit einer alten Zentral -Nachtspeicherheizung v. 1978 und einer modernen Pelletheizung betrieben. Es handelt sich bei der E-Heizung um einen ca. 6m³ großen Klotz im Keller, der mit einem gewöhnliches Vor- und Rücklaufsystem warmes Wasser zu den Heizkörpern in den Räumen fördert.
Die Pelletheizung hat 25 kW und kann entsprechend später beide Wohnungen versorgen. Der Platzbedarf inkl. Bevorratung für 3 to Pellets entspricht der E-Heizung.
Die Energiekosten für den Nachtspeicherbetrieb sind dabei doppelt so hoch, wie für die noch "überdimensonierte" Pelletsheizung! Der Preis für die kWh-Std. Nachtstrom ist zu dem noch ein Mitarbeitertarif.

Fazit: E-Heizung ist out!!
 
Elektroheizung oder Pelletheizung

Hallo,
eine elektrisch betriebene Zentralheizung (ob Nachtspeicher oder nicht) dürfte kostentechnisch wohl jeden Rahmen sprengen. Ich meine mit Elektroheizung diese Einzelheizkörper mit Schamottekern und Speichertechnik. Da lassen sich die Kosten begrenzen, man schaltet an, wenn mans braucht und die Einzelkörper haben regelbare Thermostate. Muss ja auch nicht in jedem Zimmer sein.

Eine "überdimensionierte" Pelletsheizung oder Holzvergaserheizung schafft man sich an, wenn man Fördermittel von der Bundesregierung will, wo dann halt nur Kessel ab 25 KW oder bestimmte Fabrikate förderfähig sind. Den privaten Häuslebauer begünstigt das nicht sehr, denn für ein Einfamilienhaus braucht man nicht solche Dimensionen (sind ja auch in der Anschaffung entsprechend teurer). Ansonsten ist eine Pelletsheizung bei den entsprechenden Platzverhältnissen natürlich das Optimum.

"Good-bye-Lenin"-Kachelöfen im Vergleich zu wirklich schönen Jugendstilkachelöfen - da weiß ich, wofür ich mich entscheide. Die Standardmodelle sind zweckmäßig (ich lebe momentan damit) aber keine Wohnraumzierde. Die alten Jugendstilöfen lassen sich auch mit Braunkohle beheizen, sehen aber daneben noch toll aus.
Koks würde ich in einen Kachelofen niemals reintun, der brennt nicht nur durch, sondern explodiert - wer kommt denn auf so eine Idee?
 
Thema: ELEKTROHEIZUNG Wärmespeicher pro und contra

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