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Katrin Vogel
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Ich wiederhole meine Fragen hier noch mal im richtigen Organisationsbereich des Forums, "Heizung/Heizen", in der Hoffnung, dss es gezielteren Zugang findet. Entschuldigt bitte den Doppler!
Guten Tag, .... die Frage aller Fragen: Welches ist das richtige Heizungskonzept, sagen wir mal für die nächsten 20-30 Jahre:
Kurzbeschreibung/Ist-Situation:
Altbau, 80 Jahre, Fachwerkhaus mit einer zweiten Mauerwand aus Backsteinen. Das Haus wird komplett energie-effizient saniert (Dach, Fassade, Kellerdecke, Fenster und Heizung) und renoviert vom Keller bis zum Dach, ca. 130 qm Wohnfläche auf drei Etagen, Vollzeit-berufstätig, regenerativ wäre nett wenn effizient/bezahlbar, Holz machen ist kein Problem (ca. 7-9 m im Jahr) aber nur als PLan B bzw. Zusatzquelle nicht als Hauptenergielieferant.
Wir haben keinen Erdgasanschluss. Wir hätten den Keller als Lagerraum (aber leicht feucht, Höhe ca. 2 m), unsere Dachausrichtung ist nicht optimal und viele Bäume beschatten die Dachfläche, das Grundstück ist feucht was wahrscheinlich mit einem hohen Grundwasserpegel zu tun hat, ein Brunnen ist auf dem Grundstück aber in Summe hätten wir zu wenig Wassermenge für z.B. Wasser/Wasserpumpe, ...
Eine Luftwärmepumpe wurde uns angeboten in Verbindung mit einer heizungsunterstützenden Solaranlage. Ich habe allerdings gelesen, dass Luftwärmepumpen ohne Flächenheizungen wegen der Vorlauftemperaturen nicht effizient genug arbeiten können. Wiederum hörte ich, dass es neue Heizkörper gibt, die damit wieder besser klar kommen.
Ein anderes Angebotz von einem Heizi war Brenntwertkessel - Gas (aber leider nur flüssig Gas möglich), Kaminofen und Solar ...
Zur Zeit prüfen wir noch, ob wir eine Rammkernsondierung mit Pegel machen lassen (geologische und hydrogeologisch), um zu wissen, ob Erdwärme Sinn machen könnte bzw. die erforderlichen Erdbohrungen aufwändig/teuer wären oder nicht.
Ein Minikraftwerk für unsere geringe Wohnfläche macht wohl auch keinen Sinn, oder? Da waren doch jünsgst Info von VW und der Firma Lichtblick in der Presse mit der Message Minikraftwerk für Einfamiliehäuser.
Dieses Thema ist ein Fass ohne Boden. Gibt es nicht die eine richtige Lösung, je nach Ausgangsvoraussetzungen?
Über Euren Input wäre ich unheimlich dankbar.
Viele Grüße
Katrin
Guten Tag, .... die Frage aller Fragen: Welches ist das richtige Heizungskonzept, sagen wir mal für die nächsten 20-30 Jahre:
Kurzbeschreibung/Ist-Situation:
Altbau, 80 Jahre, Fachwerkhaus mit einer zweiten Mauerwand aus Backsteinen. Das Haus wird komplett energie-effizient saniert (Dach, Fassade, Kellerdecke, Fenster und Heizung) und renoviert vom Keller bis zum Dach, ca. 130 qm Wohnfläche auf drei Etagen, Vollzeit-berufstätig, regenerativ wäre nett wenn effizient/bezahlbar, Holz machen ist kein Problem (ca. 7-9 m im Jahr) aber nur als PLan B bzw. Zusatzquelle nicht als Hauptenergielieferant.
Wir haben keinen Erdgasanschluss. Wir hätten den Keller als Lagerraum (aber leicht feucht, Höhe ca. 2 m), unsere Dachausrichtung ist nicht optimal und viele Bäume beschatten die Dachfläche, das Grundstück ist feucht was wahrscheinlich mit einem hohen Grundwasserpegel zu tun hat, ein Brunnen ist auf dem Grundstück aber in Summe hätten wir zu wenig Wassermenge für z.B. Wasser/Wasserpumpe, ...
Eine Luftwärmepumpe wurde uns angeboten in Verbindung mit einer heizungsunterstützenden Solaranlage. Ich habe allerdings gelesen, dass Luftwärmepumpen ohne Flächenheizungen wegen der Vorlauftemperaturen nicht effizient genug arbeiten können. Wiederum hörte ich, dass es neue Heizkörper gibt, die damit wieder besser klar kommen.
Ein anderes Angebotz von einem Heizi war Brenntwertkessel - Gas (aber leider nur flüssig Gas möglich), Kaminofen und Solar ...
Zur Zeit prüfen wir noch, ob wir eine Rammkernsondierung mit Pegel machen lassen (geologische und hydrogeologisch), um zu wissen, ob Erdwärme Sinn machen könnte bzw. die erforderlichen Erdbohrungen aufwändig/teuer wären oder nicht.
Ein Minikraftwerk für unsere geringe Wohnfläche macht wohl auch keinen Sinn, oder? Da waren doch jünsgst Info von VW und der Firma Lichtblick in der Presse mit der Message Minikraftwerk für Einfamiliehäuser.
Dieses Thema ist ein Fass ohne Boden. Gibt es nicht die eine richtige Lösung, je nach Ausgangsvoraussetzungen?
Über Euren Input wäre ich unheimlich dankbar.
Viele Grüße
Katrin