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Vingerhuth
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Wir bewohnen ein Sandsteinhaus Baujahr 1895, dass in der Decke zwischen Keller und Erdgeschoss vom echten Hausschwamm befallen ist, der derzeit gerade bekämpft wird. Die Kellerdecke besteht aus einschaligem preußischen Kappen und daruf mittlerweile entfernt Sand-Schlacke-Schüttung und darauf Lagerhölzer mit Dielenboden.
Nun plane ich bereits den späteren Wiederaufbau des Fußbodens. Aus Sicherheitsgründen will ich in den befallenen Bereichen keinerlei Holz oder andere zellulosehaltige Baustoffen mehr einbauen, die dem Hausschwamm Nahrung bieten könnten. Folgenden Aufbau habe ich angedacht:
Auf die Kappen kommt eine Dämmchüttung aus Bituperl, darauf Trockenestrich aus Faserzementplatten und darauf ein Fußbodenbelag. Da Fliesen unerwünscht sind, wird es wohl was sythetisches in Richtung PVC oder Kautschuk (andere Vorschläge sind willkommen).
Nun meine Fragen:
1. Ist das so vernünftig?
2. Muss unter den Trockenestrich eine Dampfsperre/Dampfbremse, da durch die Dämmwirkung der neuen Schüttung dass Kappengewölbe kalt wird und die Gefahr einer Kundenswasserdurchfeuchtung besteht?
Grüße und Dank an die Experten
Jörg Ed. Hartge
Nun plane ich bereits den späteren Wiederaufbau des Fußbodens. Aus Sicherheitsgründen will ich in den befallenen Bereichen keinerlei Holz oder andere zellulosehaltige Baustoffen mehr einbauen, die dem Hausschwamm Nahrung bieten könnten. Folgenden Aufbau habe ich angedacht:
Auf die Kappen kommt eine Dämmchüttung aus Bituperl, darauf Trockenestrich aus Faserzementplatten und darauf ein Fußbodenbelag. Da Fliesen unerwünscht sind, wird es wohl was sythetisches in Richtung PVC oder Kautschuk (andere Vorschläge sind willkommen).
Nun meine Fragen:
1. Ist das so vernünftig?
2. Muss unter den Trockenestrich eine Dampfsperre/Dampfbremse, da durch die Dämmwirkung der neuen Schüttung dass Kappengewölbe kalt wird und die Gefahr einer Kundenswasserdurchfeuchtung besteht?
Grüße und Dank an die Experten
Jörg Ed. Hartge