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Jens J.
Guest
Liebe Denkmalsanierer,
ich hatte das Glück einen Posten handgestrichene Barockbiberschwänze (ca.2 bis 3 cm stark) vor dem Abriß zu retten.
Nun würde ich diese gern nutzen - um einen offenen Kamin - d.h. den Brennraum auszumauen. Das Feuer wäre auf Kaminböcken oder einem Feuerkorb und auf eine Kaminplatte (ca. 70x70; die vor die gemauerte Biberschwanzwand gestellt wird) schützt die Rückwand des Kamins bzw. speichert Wärme. Gedacht habe ich dabei, die Biberschwänze zu halbieren, die Nase zu entfernen und immer nur die schmale Seite als Sichtseite im Kaminbrennraum zu nutzen.
Ich wäre Euch sehr für Hinweise dankbar:
1. Kann man Biberschwänze überhaupt dieser Hitze eines offenen Feuers aussetzen?
2. Was würdet als Mörtel nehmen?
3. Aus welchem Material würdet Ihr den Boden des Kamins ausbilden?
3. Welche Hinweise habt Ihr ansonsten?
Besten Dank für Hinweise.
Jens
ich hatte das Glück einen Posten handgestrichene Barockbiberschwänze (ca.2 bis 3 cm stark) vor dem Abriß zu retten.
Nun würde ich diese gern nutzen - um einen offenen Kamin - d.h. den Brennraum auszumauen. Das Feuer wäre auf Kaminböcken oder einem Feuerkorb und auf eine Kaminplatte (ca. 70x70; die vor die gemauerte Biberschwanzwand gestellt wird) schützt die Rückwand des Kamins bzw. speichert Wärme. Gedacht habe ich dabei, die Biberschwänze zu halbieren, die Nase zu entfernen und immer nur die schmale Seite als Sichtseite im Kaminbrennraum zu nutzen.
Ich wäre Euch sehr für Hinweise dankbar:
1. Kann man Biberschwänze überhaupt dieser Hitze eines offenen Feuers aussetzen?
2. Was würdet als Mörtel nehmen?
3. Aus welchem Material würdet Ihr den Boden des Kamins ausbilden?
3. Welche Hinweise habt Ihr ansonsten?
Besten Dank für Hinweise.
Jens