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MichaelF
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Hallo zusammen,
aktuell ergibt sich für uns unter Umständen die Möglichkeit ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1750 zu erwerben. Auszug aus dem Expose:
Baujahr um 1750, Anbau im Erdgeschoss vermutlich um 1900 Bauweise: massive Bruchsteinwände im (Teil-) Keller und Erdgeschoss, darüber Fachwerk. Die Gefache wurden an den Außenwänden überwiegend ausgemauert, im Innenbereich mit Lehm ausgefüllt. Der Anbau wurde als Holzständerwerk errichtet und zusätzlich mit einer von innen vorgemauerten Wand versehen. Dachgeschossausbau mit ökologischen Baustoffen um 2000. Gaszentralheizung aus ca. 2001 mit zentraler Wasserversorgung. Der Warmwasserspeicher ist für den Anschluss an eine Solaranlage geeignet. Holzfenster, überwiegend mit Sprossen und weiß gestrichen. Innentüren Vollholz Treppe Eichenholz Bodenbeläge: im Erdgeschoss hochwertige italienische Fliesen, in Ober- und Dachgeschoss Eichenholzdielen. Kaminanschluss im Wohnzimmer möglich Neuer Dachstuhl und Dacheindeckung ca. 1990, als Dämmstoff wurde Schafwolle verwendet. Neue Elektrik und Wasserleitungen ca. 2000
Zwei Fragen drängen sich mir auf:
1) Würde ein Fachmann (-frau natürlich auch) alleine aus der Beschreibung vorsichtig sein oder gewisse Ahnungen haben wo Problemstellen liegen könnten? Für mich als Laie klingt das erst mal alles gut.
2) Wenn wir bei der Besichtigung einen Positiven Eindruck gewinnen würden wir das Haus gerne noch mal mit einem Fachmann (-frau) begehen und es begutachten lassen. Gibt es hierzu Empfehlungen im Oberbergischen Kreis (östlich von Köln)und mit welchen Kosten müssten wir für ein solches Gutachten rechnen.
Vielen Dank und Grüße
Michael
aktuell ergibt sich für uns unter Umständen die Möglichkeit ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1750 zu erwerben. Auszug aus dem Expose:
Baujahr um 1750, Anbau im Erdgeschoss vermutlich um 1900 Bauweise: massive Bruchsteinwände im (Teil-) Keller und Erdgeschoss, darüber Fachwerk. Die Gefache wurden an den Außenwänden überwiegend ausgemauert, im Innenbereich mit Lehm ausgefüllt. Der Anbau wurde als Holzständerwerk errichtet und zusätzlich mit einer von innen vorgemauerten Wand versehen. Dachgeschossausbau mit ökologischen Baustoffen um 2000. Gaszentralheizung aus ca. 2001 mit zentraler Wasserversorgung. Der Warmwasserspeicher ist für den Anschluss an eine Solaranlage geeignet. Holzfenster, überwiegend mit Sprossen und weiß gestrichen. Innentüren Vollholz Treppe Eichenholz Bodenbeläge: im Erdgeschoss hochwertige italienische Fliesen, in Ober- und Dachgeschoss Eichenholzdielen. Kaminanschluss im Wohnzimmer möglich Neuer Dachstuhl und Dacheindeckung ca. 1990, als Dämmstoff wurde Schafwolle verwendet. Neue Elektrik und Wasserleitungen ca. 2000
Zwei Fragen drängen sich mir auf:
1) Würde ein Fachmann (-frau natürlich auch) alleine aus der Beschreibung vorsichtig sein oder gewisse Ahnungen haben wo Problemstellen liegen könnten? Für mich als Laie klingt das erst mal alles gut.
2) Wenn wir bei der Besichtigung einen Positiven Eindruck gewinnen würden wir das Haus gerne noch mal mit einem Fachmann (-frau) begehen und es begutachten lassen. Gibt es hierzu Empfehlungen im Oberbergischen Kreis (östlich von Köln)und mit welchen Kosten müssten wir für ein solches Gutachten rechnen.
Vielen Dank und Grüße
Michael