M
micha07
- Beiträge
- 69
Hallo,
ich habe nun einige Zeit hier und auf anderen Seiten verbracht, um das für mein Haus beste Dämm-Material für die Kellerdecke zu finden.
Das Haus ist von 1927, Holzständerbauweise und die Decken sind die typischen Holzbalkendecken mit Fehlboden und "Dreckfüllung". Nachdem das Haus eine Drainage erhalten hat, ist der Keller etwas weniger feucht, aber immernoch nicht trocken.
Daher wäre mir sehr wichtig, dass ich bei der Wahl der Materialien - angedacht ist die Zwischensparrendämmung und anschließende Beplankung mit Gipskartonplatten - nicht dem Schimmel und Feuchteeintrag in die Holzbalken Vorschub leiste.
Die üblichen Verdächtigen mit Stein- oder Glaswolle und Dampfbremse habe ich daher erst einmal wieder ausgeschlossen.
Gibt es, von den Preisen einmal abgesehen, gute Gründe, die für oder gegen
a) Weichholzfaserplatte (Gutex etc.), 80mm
b) Korkplatte, 100 mm,
c) Thermohanf, 80 mm,
d) Zelluloseplatte, 80 mm
sprechen?
Ist denn meine Denkweise, dass diese, natürlichen, Materialien der Holzbalkendecke und den klimatischen Verhältnissen am besten entsprechen, grundsätzlich richtig?
Danke und Gruß,
Micha
PS. Eine weitere Alternative wäre (oder nicht?) die Beplankung mit Gipskartonplatten und danach das Einblasen von Isofloc o.ä. Allerdings habe ich dazu weniger im Netz gefunden, als zu den oben aufgeführten Dämmstoffen.
ich habe nun einige Zeit hier und auf anderen Seiten verbracht, um das für mein Haus beste Dämm-Material für die Kellerdecke zu finden.
Das Haus ist von 1927, Holzständerbauweise und die Decken sind die typischen Holzbalkendecken mit Fehlboden und "Dreckfüllung". Nachdem das Haus eine Drainage erhalten hat, ist der Keller etwas weniger feucht, aber immernoch nicht trocken.
Daher wäre mir sehr wichtig, dass ich bei der Wahl der Materialien - angedacht ist die Zwischensparrendämmung und anschließende Beplankung mit Gipskartonplatten - nicht dem Schimmel und Feuchteeintrag in die Holzbalken Vorschub leiste.
Die üblichen Verdächtigen mit Stein- oder Glaswolle und Dampfbremse habe ich daher erst einmal wieder ausgeschlossen.
Gibt es, von den Preisen einmal abgesehen, gute Gründe, die für oder gegen
a) Weichholzfaserplatte (Gutex etc.), 80mm
b) Korkplatte, 100 mm,
c) Thermohanf, 80 mm,
d) Zelluloseplatte, 80 mm
sprechen?
Ist denn meine Denkweise, dass diese, natürlichen, Materialien der Holzbalkendecke und den klimatischen Verhältnissen am besten entsprechen, grundsätzlich richtig?
Danke und Gruß,
Micha
PS. Eine weitere Alternative wäre (oder nicht?) die Beplankung mit Gipskartonplatten und danach das Einblasen von Isofloc o.ä. Allerdings habe ich dazu weniger im Netz gefunden, als zu den oben aufgeführten Dämmstoffen.