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Spinatwachtel
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Liebe Freunde des Fachwerks, weiterhin suche ich nach einer Lösung um neben der Gastherme als Grundversorger noch ein Grundofensystem im alten Kossätenhaus Bj. ca 1800 zu integrieren. Das Erdgeschoss umfasst 81 qm von denen die zwei grössten -sich gegenüberliegenden - Räume zu jeweils 20 qm als Küche und Esszimmer vorgesehen sind. Zur Zeit befinden sich noch zwei alte Kachelöfen in den Räumen. Diese sind in meiner angehängten Grafik schon durch das "Wunschgrundofensystem" kongruent ersetzt. Oberhalb des Erdgeschosses befindet sich das Dach, welches als Wohn- Schlafraum ausgebaut werden soll und mit 81 qm sich von 0 bis eine Giebelhöhe von 4 m erstreckt.
Dieser Raum soll, so der Plan, über eine Art Satellitenofen (Ofenbank) durch einen keramischen Nachzug des Grundofens, (Gesamtlänge rd. 6 m) mit Wärme versorgt werden. Da der Zug über eine Durchheize von Esszimmer (Ofenposition) zu Küche ins Schlafzimmer führt, wäre der das eine eierlegende Wollmilchsau von Ofen.
Das ganze (gewichtige) System ist auf Erdboden gegründet und statisch somit vom Haus entkoppelt.
Liebe Hafner, Feger und Fachwerker ist das so geplante System als solches grundsätzlich und gesetzlich machbar?
Schon mal vielen Dank für Eure Beiträge
Richard
Dieser Raum soll, so der Plan, über eine Art Satellitenofen (Ofenbank) durch einen keramischen Nachzug des Grundofens, (Gesamtlänge rd. 6 m) mit Wärme versorgt werden. Da der Zug über eine Durchheize von Esszimmer (Ofenposition) zu Küche ins Schlafzimmer führt, wäre der das eine eierlegende Wollmilchsau von Ofen.
Das ganze (gewichtige) System ist auf Erdboden gegründet und statisch somit vom Haus entkoppelt.
Liebe Hafner, Feger und Fachwerker ist das so geplante System als solches grundsätzlich und gesetzlich machbar?
Schon mal vielen Dank für Eure Beiträge
Richard