Kellerwandsanierung

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Raubritter

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Guten Morgen Foris,
Wir sanieren zur Zeit unser Backsteinhaus anno 1925 und nach einigen beseitigten Wehwehchen widmen wir uns nun dem Keller,den wir zum Wohnraum umbauen möchten.Die Kellerausenwände sind in 3 Schichten aufgebautund ca.60cm dick-die unterste Schicht ist ein gegossener Schalbeton und ca.140cm hoch-darüber kommt eine weiter Schicht (ca.40cm) aus Stampfbeton-Die letzte Schicht bildet unterhalb der Kellerdecke ein Ring aus Hartbrandziegeln-die Innenwände sind Vollziegelwerk.
Jetzt zu meinem Problem-----> Die mittlere Schicht der Außenwand ist sehr geschädigt sprich, der Beton ist in diesem Bereich sehr "weich"-man kann ihn mit einem Meisel problemlos herauskratzen.Was kann ich tun, um diesem Zustand Herr zu werden?

Vielen Dank für Eure Mühen..

Patrick Bormann
 
Keller ausbauen

Hallo Patrick,
zuerst sollten Sie sich im Klaren sein, ob der Kellerraum überhaupt als Aufenthaltsraum geeignet ist.
Dazu gehört eine ausreichende lichte Höhe (das ist die Höhe, die bei fertigem Fußboden und fertiger Deckenbekleidung übrigbleibt, das Mindestmaß steht in Ihrer Landesbauordnung) und eine ausreichende Fensterfläche zur Belichtung/Belüftung. Das sollten mindestens ein Achtel der Grundfläche sein.
Dann sollten Sie damit rechnen, das der Umbau aufwändig und teuer wird.
Sie müssen wahrscheinlich eine Innendämmung an die Wände bringen, die mit der einzubauenden Heizung für Tauwasserfreiheit sorgt.
Auch der Fußboden ist sicher neu aufzubauen.
Rechnen Sie grob mit Preisen um die 100,- E pro m² und mehr, wenn Sie etwas Anständiges haben wollen.
Um etwas genauer zu werden, müssten Sie schon mit einigen weiteren Angaben kommen, am besten wären Fotos des Raumes und Angaben zur Art der Nutzung.

Viele Grüße
 
Beim morschen Beton müsste man die Ursache wissen.
- Am Zement oder Kalk gespart (konnte im wirtschaftlichen Elend nach dem verlorenen Krieg schon mal passieren?)
- Schaden durch Luftverschmutzung, Streusalzeintrag usw.?
- Im Inneren aufsteigende Feuchtigkeit, welche dort verdunstet und Salze zurücklässt, welche den Beton mürbe machen?

Bei so dicken Mauern ist die Tragfähigkeit meistens (noch) kein Problem, auch wenn die Sache ziemlich morsch ist.
Was bei uns (wir hatten vergleichbare Mauern aus Bruchsteinen mit sehr bröseligem Mörtel) geholfen hat, war, die Oberfläche mit einem Industriestaubsauger zu reinigen, dann zu verputzen - grössere Löcher kann man auch wieder zubetonieren, indem man ein Brett vornedrandrückt und durch einen oben verbleibenden Spalt Beton einfüllt und zusammenstochert. Ist halt eine Geduldsarbeit.
 
Hallo Patrick,

du kannst die Oberfläche mit Wasserglas verfestigen wenn das abrieseln der Oberfläche dein Problem ist.
Ist der Beton allerdings völlig verwittert so das die Tragkraft verloren geht wirst du, wie bei einer Unterfangung, den Beton zug um zug in Streifen herausschneiden müßen und ihn gegen neuen Beton bzw. Mauerwerk austauschen müßen. Allerdings ist das keine Arbeit für das do-it-your-self Verfahren.

Im Zweifel lass besser mal einen Statiker die Sache betrachten. Kost soviel nich.

Gruß Jens
 
@austrocknen

Hallo Herr Bormann,

das hörte sich fast so an als wäre Ihr Keller ein Bunker.

Ich würde mir das gern mal ansehen.

Jedenfalls rate ich Ihnen erstmal von einer sogenannten Innendämmung ab. Als ob es keine Taupunktproblematik gibt wird hier von einigen selbsternannten "Spezialisten" dieser Baufehler feilgeboten. Schrecklich!

Und dann noch Wasserglas, soll heißen Vergeelung bzw. Verkieselung. Nach zwei bis drei Jahren fällt die chemische Reaktion zusammen und man hat am Ende nur noch hygroskopische Salze (Kaliumcarbonat) in der Wand die Raumfeuchte in die Wand ziehen. Klasse nochmal!

Vorsicht vor falschen Propheten.
 
Nun ich schließe

mich Herrn Böttcher an. Es bleibt zuerst zu klären, ob die Räume geeignet sind. zu den hinweisen von Herrn Böttcher kommen dann noch eine max. Brüstungshöhe der fenster und ein entsprechender Freiraum vor dem Fenster.
Vermutlich wurde der Beton direkt gegen das Erdreich gegossen. So kenne ich es. Dass heißt es gibt keine Feuchtesperre von außen. Man kann sie bei einem Freistehenden haus natürlich nachrüsten. Über die Kosten braucht man denn vermutlich gar nicht mehr zu reden.
.
In aller Regel kann man sagen, dass Wohnräume nicht unter die Erde gehören!
 
@Heim

... sicher sollte man Wohnräume immer oberhalb des Erdreichs haben, jedoch ist heute jeder ungenutzter Quadratmeter ein Verlust. Die Zeit als Keller zum Lagern von Kartoffeln oder sogar als Schweinestall genutzt wurden sind vorbei. Heute sind diese Lager- o. Hobbyräume, wie ich kürzlich erst sah auch Restaurationsräume und die müssen trocken sein sonst gibt es Schimmel & Co.
Sie, als Ingenieurbüro + baubiologische Beratungsstelle IBN sollten die Problematik mit Innendämmung kennen. Innendämmung kostet unheimlich viel Geld und ist ein großer Baufehler. Eine Wärmedämmung ist bei den Betonwänden -der guten Wärmeleiter wegen- eh nur außen möglich. Meine Empfehlung daher die Wände austrocknen mit einer Kapillarwassersperre wie Porofin, die kleinen Kapillaren nehmen wieder Luft auf und erreichen dadurch ihre max. Eigenwärmedämmung zurück. Warum Porofin, weil die Wirkstoffmoleküle ihrer größe wegen auch in die kleinsten Kapillaren passen. Diese sind ca. 100 mal kleiner als z. B. Silikontröpfchen und für Beton geeignet.

Bild: Ein Jahr alte Innendämmung in Eberswalde. Schimmel an Gipsplatte und Miwo, Ständerwerk verrostet. Habe ich letztes Jahr abgerissen, eine Porofin Horizontalsperre eingebaut und die Außenfassade mit Lotupor imprägniert. Die Wand ist jetzt trocken.
 
@ Rupnow

ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass die Idee mit der Innendämmung im Keller nicht von mir gekommen ist. Ich sehe es so, dass man vermutlich sowieso von außen Abdichten muss. Dann kann in einem Zuge eine Perimeterdämmung eingebaut werden. Was bleibt ist die Wärmebrücke am Wandfuß. Und ein schlechtes TRaumklima durch die Betonwände.
.
Der Aussage, dass man heutzutage den Kellerraum als Wohnraum mit nutzen muss, wage ich vorsichtig zu wiedersprechen. Eine Erweiterung im Erdgeschoss ist nicht teuerer und von wesentlich höherer Qualität. Das man Keller heute nicht mehr unbedingt braucht, stimmt zum Teil. Aus diesem Grunde baue ich neue Häuser oft auch ohne Keller. Bei alten Häusern ist er halt häufig da. Daraus würde ich aber niemals schließen, dass man ihn dann als Wohnraum nutzen muss.
 
Kellersanierung

Was für ein Wirkstoff ist denn das Herr Rupnow?
Nennen Sie bitte die CAS- Nummer oder die Patentschrift- Nr. oder das Sicherheitsdatenblatt dieses Wirkstoffes, den sich Kunden in die Wand kippen sollen.
Solange Sie nicht gewillt oder in der Lage sind, diesen wundertätigen Wirkstoff zu benennen, muß ein Kunde davon ausgehen, das:
A) dieser Wirkstoff und damit seine Wirkung gar nicht existiert
oder
B) der Kunde ein eventuell gesundheitsgefährdendes oder umweltschädigendes Produkt in seine Wand appliziert.

Viele Grüße

p.s.
Das Lösungsmittel Paraffin brauchen Sie nicht anzupreisen!
Erzählen Sie nicht das Märchen, der Wirkstoff wäre geheim. Für unter 100,- € kriegen Sie(oder ich?) in jedem besseren Chemielabor eine Analyse.
Und erzählen Sie nicht, der Hersteller wäre so arm, das er sich seit über 40 Jahren keinen Patentschutz leisten kann!
 
Die Diskussion hatten wir bereits einmal und wenn ich mich recht entsinne kam heraus, dass es keinen Wirkstoff gibt, sondern das reine Paraffin in die Wand gekippt wird.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer
 
Kellersanierung

Stimmt, wir wissen das, aber Patrick Bormann nicht.
Es ist zwar langweilig, immer das gleiche zu schreiben, aber wer Fragen zu solchen Ausbauproblemen hat, sollte diese Informationen erhalten, so wie es hier Meinungen zu anderen Baustoffen wie Zement, Kalk, Dämmstoffen usw. gibt.

Viele Grüße
 
Sehr geehrter Herr Rupnow,

bitte Glauben Sie mir, gern würd ich etwas anderes Schreiben doch leider. Ihre Kommentare und Analysen sind fast ausnahmslos falsch beziehungsweise unqualifiziertes Blabla mit ein paar Schlagwörtern die da Lauten, Taupunkt, Lüften, Gel, Pudding, Salzausfall, chemische Reaktion, Poroschlag mich Tod ist das beste gegen alles.
Nur zusammenhanglose unpassende diffus Kommentare!

Warum schweigen Sie nicht gelegentlich einfach mal wenn Sie Fachlich überfordert sind?
Und worauf der Besuch hinauslaufen würde kann ich jetzt schon sagen ohne ein Prophet zu sein. Poro-sowieso behebt alle Probleme auf einen Schlag.

Dennoch einen schönen Tag Ihnen Herr Rupnow.
 
Guten Morgen Zusammen!
Ersteinmal vielen, vielen Dank für die sehr zahlreichen Antworten und wertvollen Ratschläge-ich bin für jeden einzelnen sehr dankbar.
Wie schon erwähnt, wollten wir den Kellerraum gerne als "Wohnraum" (bitte nicht wörtlich nehmen^^)nutzen, eher wohl als Hobbyraum-ihr versteht mich schon.
Den Keller werde ich jetzt ersteinmal ausgraben lassen und will ihn dann drainieren und von AUßEN isolieren, sobald die Kellerwand das zulässt-so war mein Plan!Eine Isolierung von Innen käme mir niemals in den Sinn...Am besten ich setze hier mal ein paar Fotos von unserem Sorgenkind rein..
Vielen Dank und bis gleich^^

PS: Besinnliche Festtage Euch allen!
Patrick Bormann
 
Kellersanierung

Hallo Patrick,
bitte auf keinen Fall mit dem Aufgraben anfangen, höchstens einen Probeschürf setzen und die Verhältnisse im Boden und der Wandfläche zu erkunden!
Warum: Die meisten nachträglich gesetzten Dränanlagen sind völlig überflüssig, in vielen Fällen auch schädlich.

Zeigen Sie uns erst die Fotos (innen, außen), dann kann man mehr sagen.
Was die Nutzung betrifft:
Sie ist außerordentlich wichtig im Hinblick auf den baulichen Aufwand.
Ein "Hobbyraum", der mehr oder weniger schnell zur Abstellkammer mutiert oder bestenfalls für ein paar Stunden frequentiert wird ist etwas völlig anderes als ein Schlafzimmer oder ein Büro.

Viele Grüße
 
@Böttcher ...

... sprechen Sie doch mal mit Ihren Vereinskollegen der WTA e. V. das man Porofin doch endlich mal prüfen sollte um diese Details klären zu können.

Mann, Ihr verpennt da einen Trend und verliert die Kompetenz zum Thema Bauwerksabdichtung.

Auszug:
2. Zusammensetzung / Angaben zu Bestandteilen
Chemische Charakterisierung Kunstharzlösung, Lösemittel
(Zubereitung)

Bezeichnung des Stoffes
a) Paraffinische Kohlenwasserstoffe CAS-Nummer 90622-58-5 EINECS-Nummer 292-460-6
b) ungefährliche Betriebsstoffe n.a. n.a.

Fangen Sie blos nicht wieder mit Ihren Verschwörungstheorien an Herr Böttcher. Sie lenken doch bloß wieder ab und überspielen Ihre Hilflosigkeit. Gebe ich Ihnen hier Futter wie: Gesundheitsschädlich beim Verschlucken, machen Sie gleich eine Katastrophe daraus. Ich mein, wer verschluckt schon Produkte zur Mauerwerkstrockenlegung? Dabei hat die ISEGA in Aschaffenburg festgestellt das unsere Lösemittel Lebensmittelverpackungsqualität hat.

Und Kornmayer, Sie lügen hier mal wieder das sich die Balken biegen. Ich denke gerade Ihnen ausreichend erklärt zu haben das nicht nur das Isoparaffinöl injiziert wird. Aber das passt mal wieder nicht in Ihre Welt, wollen Sie doch den Motzki hier rauslassen. Ihre Doku zum Thema Imprägnierungen auf Ihrer Hompage zeigt doch das Sie von diesem Thema keine Ahnung haben. Ich finde das erschreckend wenn man sich so entblöst. Das wäre vielleicht mal was für Herrn Struve, der sagt gern mal studierten Baufachleuten wo es lang geht, hat er jedenfalls gestern geschrieben.

Herr Schröters, als bekennener Nasssanierer können oder wollen Sie nicht verstehen. Ich habe mich daran gewöhnt, gewöhnen Sie sich an meine Meinung. Die muss Ihnen nicht schmecken, mir egal, wichtig für mich ist eh nur das meine Kunden absolut zufrieden sind und das habe ich bisher gut hinbekommen. Schauen Sie bei uns in Gästebuch!

Bild: Und, ist das nicht eine schöne Kirche aus dem 12 Jahrhundert?
 
Kellersanierung

Ich bin Mtglied im Verein zur Pflege historischer Handwerkstechniken in Aschersleben (Wenn man den Verband freier Sachverständiger nicht als Verein bezeichnet).
Herrn Rupnow würden wir nicht aufnehmen, da ihm eine gewisse sittliche und fachliche Reife fehlt.

Viele Grüße
 
@Böttcher

.. dieses Kompliment gebe ich Ihnen gern zurück Herr Böttcher.

Sie haben sich ausreichend für meine Kritik beworben und diese erlangt. Ich habe Sie hier als Lobbyist begriffen. Doch Lobbyismus ist der größte Feind des Fortschritts. Lobbyisten schaden oft das Gemeinwohl. Ich werde keinen Kniefall vor Ihr Ego zelebrieren. Alte Handwerkskunst ist was tolles und finde die Erinnerung daran wach zu halten wichtig, doch wir leben 2009, die Anforderungen an Gebäuden und Materialien sind heute andere als 1800.

Auf der Denkmal-Leipzig Seite habe ich letztens gelesen das Prof. Weber (Inst. für Bauforschung/Remmers) gesagt haben soll das auch moderne Baustoffe bei der Denkmalsanierung eingesetzt werden sollen.

Entspanntes Wochenende
 
@Rupnow

Darf ich daran erinnern, dass Kritische Einträge nachweislich aus Ihrem Forum gelöscht werden. Es entspricht also nicht den Aussagen aller Ihrer Kunden. Es ist verfälscht.

Warum, tun Sie alles was berechtigter Weise Ihren nicht zugelassenen- und deklarierten Mitteln kritisch gegenübersteht als Lobbyismus ab. Ausgerechnet Sie der hier auf biegen und brechen sein Allheilmittel verkaufen wollen. Sie sollten mal drüber nachdenken wem Sie hier was vorwerfen, aber unter Berücksichtigung der Interessen derjenigen.

Zur WTA Zulassung. Da müssen Sie schon mit Ihrem Zauberzeug alleine hingehen, Kohle über den Tisch schieben (müssen die anderen auch) und prüfen lassen. Dazu wird keiner gezwungen.
Wem schon vorher klar ist dass er keine Zulassung bekommt, der lässt es, wie Sie.

Wenn das Bremspedal meines Autos auf dem Bodenblech liegt
bringe ich es auch erst in die Werkstatt und dann zum TÜV.
 
@Struve

Falsch Struve, wir haben schon angeklopft, aber die scheinen Angst vor unseren Zauber zu haben.

Fordern Sie doch mal als Anwender die Prüfung, wir bezahlen das schon, keine Angst. Mal sehen ob die Interessen der anderen Mitglieder über die Wahrheit geht. Mal ist es unserer Bohrlochabstand der den zu groß ist und bei der Denkmal 2008 in Leipzig der nächste Bluff: man zertifiziert uns nicht weil wir ein Selbstmacherprodukt sind. Ja ja, und die Mönche in Nizchni Nowgorod haben selbst die Hangmauer ausgetrocknet. Ich habe das schon mal geschrieben, aber ich bin nach der Aussage sofort zu den Kollegen von Veinal gegangen und habe gefragt ob deren Flaschen auch an Selbstverarbeiter gehen, klar hat der Kollege gesagt. Die Kunden fragen sich immer was das mit der Wirksamkeit zu tun hat. Irgendwann wollen wir allerdings nicht mehr, wir werden uns nicht anbiedern. Außerdem Herr Struve, vergessen Sie bitte nicht das die WTA e. V. überhaupt nicht prüft, prüfen tun die stattl. MPA.

Ich habe im WWW gerade eine Studie aus Östereich gefunden wo die WTA e. V. zertifizierten Injektionsstoffe ein vernichtendes Urteil einkassiert haben. Wer sagt hier nun die Wahrheit? Geht es vielleicht doch nur um Kohle verdienen?

Und was das Gästebuch angeht, pöbeleien werden gelöscht, kritische Einträge nicht. Nur sehen Sie mal, die Kritischen Einträge kommen von Leuten die noch nie mit Porofin & Co. gearbeitet haben.

Letztendlich will der Bauherr keine Zertifikate sondern die vorzügliche Erledigung der Bauaufgabe. Wir leisten das!

Schönes WE
 
Thema: Kellerwandsanierung

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