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Jörg16
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Hallo zusammen,
ich habe eine etwas heikle Frage. Ich weiß sie wurde hier schon sooo oft gestellt, dass sich viele wahrscheinlich langweilen oder wundern was das hier für ein Depp ist... ABER ich habe wirklich viele Beiträge gelesen und bin zu keinem wirklich überzeugendem Ergebnis gekommen.
Ich bin gerade dabei einen alten Resthof zu erwerben. Er wurde 1870 in Schleswig-Holstein gebaut. Das Haus hat einen Fehlboden, also eine Balkenkonstruktion die auf Punktfundamenten liegt. Der Boden ist von unten belüftet. Da ich die Energiebilanz verbessern mag und es schön warm im Haus haben mag muss ich hier wohl anpacken.
Ich habe mir bereits einige Gedanken gemacht, weiß aber noch nicht was wirklich das Beste für das Haus ist. Ich würde mir gern den Rat der netten Community hier holen.
1. Möglichkeit: Die wunderschönen Holzdielen rausreißen und ein Betonfundament gießen. Mit dem typischen Aufbau. Kies,Sand, Folie, Beton, Folie, Dämmung Estrich (oder ähnlich)
2. Möglichkeit: ich würde das schöne alte Haus ungern mit Beton vollfüllen. Irgendwie fehlt mir die Notwendigkeit dafür. Beton dämmt ja keine Wärme, also wozu. Daher mein Gedanke -> Folie, Glasschotter, Folie, Estrich
(https://www.ecoglas.de/anwendungen/hochbau/fussbodenaufbau-ohne-bodenplatte.html)
in meinen Augen ein vertretbarer Aufwand + Preiswert
3. Möglichkeit: Die Balkenkonstruktion so lassen bzw. wo nötig erneuern. Die Außenwände unter dem Fußboden dämmen und den Erdboden mit Drainagevlies plus Folie auslegen. Ist in den USA üblich bei Kriechböden...
Es würde mich riesig freuen wenn ich ein paar hilfreiche Kommentare von euch bekommen würde. Hab ich hier irgendwas nicht bedacht, gibt es vielleicht noch eine andere viel bessere Lösung?
ich habe eine etwas heikle Frage. Ich weiß sie wurde hier schon sooo oft gestellt, dass sich viele wahrscheinlich langweilen oder wundern was das hier für ein Depp ist... ABER ich habe wirklich viele Beiträge gelesen und bin zu keinem wirklich überzeugendem Ergebnis gekommen.
Ich bin gerade dabei einen alten Resthof zu erwerben. Er wurde 1870 in Schleswig-Holstein gebaut. Das Haus hat einen Fehlboden, also eine Balkenkonstruktion die auf Punktfundamenten liegt. Der Boden ist von unten belüftet. Da ich die Energiebilanz verbessern mag und es schön warm im Haus haben mag muss ich hier wohl anpacken.
Ich habe mir bereits einige Gedanken gemacht, weiß aber noch nicht was wirklich das Beste für das Haus ist. Ich würde mir gern den Rat der netten Community hier holen.
1. Möglichkeit: Die wunderschönen Holzdielen rausreißen und ein Betonfundament gießen. Mit dem typischen Aufbau. Kies,Sand, Folie, Beton, Folie, Dämmung Estrich (oder ähnlich)
2. Möglichkeit: ich würde das schöne alte Haus ungern mit Beton vollfüllen. Irgendwie fehlt mir die Notwendigkeit dafür. Beton dämmt ja keine Wärme, also wozu. Daher mein Gedanke -> Folie, Glasschotter, Folie, Estrich
(https://www.ecoglas.de/anwendungen/hochbau/fussbodenaufbau-ohne-bodenplatte.html)
in meinen Augen ein vertretbarer Aufwand + Preiswert
3. Möglichkeit: Die Balkenkonstruktion so lassen bzw. wo nötig erneuern. Die Außenwände unter dem Fußboden dämmen und den Erdboden mit Drainagevlies plus Folie auslegen. Ist in den USA üblich bei Kriechböden...
Es würde mich riesig freuen wenn ich ein paar hilfreiche Kommentare von euch bekommen würde. Hab ich hier irgendwas nicht bedacht, gibt es vielleicht noch eine andere viel bessere Lösung?