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Ein Fachwerkfreund
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Hallo Fachwerkgemeinde,
als Fachwerkfreund möchte ich das Fachwerkportal nutzen um Tip’s und Ratschläge für unser neugebautes Häuschen auf dem Lande mit Giebelfachwerk zu bekommen,
das nach 4 Jahren starke Mängel zwischen dem Gefache und der Verfüllung aufweist.
Wie es so in vielen Fällen ist, wird zur Auftragsvergabe keine Bedenken angemeldet und jeder baut nach Bauplanung los und freut sich über das überwiesene Geld.
Bei späterer Mangelerscheinung schiebt ein Gewerke den Schaden auf das Andere und zum Schluß sind die Bauherren daran schuld, die ja so eine komplizierte Variante haben wollten.
Na jeden falls ist das sägeraue Lärchenholz stark geschrumpft und gerissen (was auf den Bildern sicher zu erkennen ist) und es klaffen Risse zwischen der Ausfüllung mit Leichttonmörtel (LTM 81) von 10-25mm bis zur dahinterliegenden OSB-Platte. Einige Verfüllungen haben sich schon an der eingesetzten Dreieckleiste getrennt und
kippen nach vorne raus.
Zurzeit eiern die Fachfirmen mit der Schuldzuweisung und der richtigen Ausführung der geplanten Sanierungsmassnahme noch rum, obwohl der Winter schon vor dem Hause steht.
Ich denke, ein Ausspänen der großen Risse und Spalten im Holz wäre schon nötig. Und bei den Abständen zwischen der Verfüllung sollte wenigstens vorübergehend als Winterschutz etwas unternommen werden.
Nun hoffe ich von Euch, den Gemeindemitgliedern, einige kompetente Ratschläge zu bekommen, um diese mit den Fachfirmen zu besprechen.
Ich danke Euch schon mal im Voraus und verbleibe
mit fachwerklichen Grüßen
Ein Fachwerkfreund
als Fachwerkfreund möchte ich das Fachwerkportal nutzen um Tip’s und Ratschläge für unser neugebautes Häuschen auf dem Lande mit Giebelfachwerk zu bekommen,
das nach 4 Jahren starke Mängel zwischen dem Gefache und der Verfüllung aufweist.
Wie es so in vielen Fällen ist, wird zur Auftragsvergabe keine Bedenken angemeldet und jeder baut nach Bauplanung los und freut sich über das überwiesene Geld.
Bei späterer Mangelerscheinung schiebt ein Gewerke den Schaden auf das Andere und zum Schluß sind die Bauherren daran schuld, die ja so eine komplizierte Variante haben wollten.
Na jeden falls ist das sägeraue Lärchenholz stark geschrumpft und gerissen (was auf den Bildern sicher zu erkennen ist) und es klaffen Risse zwischen der Ausfüllung mit Leichttonmörtel (LTM 81) von 10-25mm bis zur dahinterliegenden OSB-Platte. Einige Verfüllungen haben sich schon an der eingesetzten Dreieckleiste getrennt und
kippen nach vorne raus.
Zurzeit eiern die Fachfirmen mit der Schuldzuweisung und der richtigen Ausführung der geplanten Sanierungsmassnahme noch rum, obwohl der Winter schon vor dem Hause steht.
Ich denke, ein Ausspänen der großen Risse und Spalten im Holz wäre schon nötig. Und bei den Abständen zwischen der Verfüllung sollte wenigstens vorübergehend als Winterschutz etwas unternommen werden.
Nun hoffe ich von Euch, den Gemeindemitgliedern, einige kompetente Ratschläge zu bekommen, um diese mit den Fachfirmen zu besprechen.
Ich danke Euch schon mal im Voraus und verbleibe
mit fachwerklichen Grüßen
Ein Fachwerkfreund