H
Hensel
- Beiträge
- 95
Hallo Gemeinde,
bin bei meinem Bodenausbau jetzt soweit, daß ich das nachträgliche Unterdach so gut wie fertig hab. Ziemliche Fummelarbeit vor allem in den Walmecken und bei den Zangen. Als nächstes sollte eigentlich dann die Innenverschalung und Aufdopplung vorgenommen werden, daß die Dämmung eingeblasen werden kann. Jetzt meinten meine beiden Experten aber, daß es hilfreich und sinnvoll wäre, vorher den Fußboden einzubauen. Das ist sicherlich sinnvoll, zumal mann dann eine Solide Grundlage fürs Arbeiten hat und nicht nur zwischen den Balken rumspringen muß. Ich mußte an manchen Deckenbalken teilweise nachträglich von oben Anlaschungen vornehmen (ohne die Schilfrohrdecke zu beschädigen), was an sich schon eine kleine Herausforderung war. Als Zwischenschüttung, wo diese nicht mehr vorhanden war hab ich cemwood 2000 eingebracht für einen guten Schallschutz.
Jetzt zur eigentlichen Frage nach dem Fußbodenaufbau:
Mein Handwerker schlug folgen Aufbau vor. Sparschalung auf Holzbalkenlage eben ausgesplißt, darauf dann 28mm OSB Platten (N/F) an den Stößen verleimt. Dieser Boden dient dann als Grund für das Geschoß, darauf wird auch der Trockenbau gestellt usw. In den einzelnen Zimmern soll dann zusätzlich nochmel eine Trittschalldämmung und darauf eine weitere OSB- Lage eingebracht werden (N/F verleimt). Das soll dann einen optimalen Schallschutz ergeben und stabil sein. Was haltet ihr davon? Wo soll der Höhenangleich an das Treppenstufenmaß idealerweise erfolgen? Direkt an der Treppe, mit einen zusätzlichen flachen Stufe oder einem Absatz, oder besser den Flur auf Treppenniveau lassen, dann liegen die Böden in den Zimmern ca. 10cm höher.
Von Dielen wurde mir ausdrücklich abgeraten, wegen Schwund (Ritzenbildung), Knarren und Körperschallübertrgaung.
Jetzt soll in dem Dachgeschoß auch ein kleines Bad mit Dusche errichtet werden. Ich würde dort gern Fußbodenheizung installieren. Die Frage ist jetzt, soll ich den Fußbodenaufbau bündig durchziehen oder lieber im Bereich des Bades Schwalbenschwanzbleche einbauen und einen klassischen dünnen Heizestrich einbauen?
bin bei meinem Bodenausbau jetzt soweit, daß ich das nachträgliche Unterdach so gut wie fertig hab. Ziemliche Fummelarbeit vor allem in den Walmecken und bei den Zangen. Als nächstes sollte eigentlich dann die Innenverschalung und Aufdopplung vorgenommen werden, daß die Dämmung eingeblasen werden kann. Jetzt meinten meine beiden Experten aber, daß es hilfreich und sinnvoll wäre, vorher den Fußboden einzubauen. Das ist sicherlich sinnvoll, zumal mann dann eine Solide Grundlage fürs Arbeiten hat und nicht nur zwischen den Balken rumspringen muß. Ich mußte an manchen Deckenbalken teilweise nachträglich von oben Anlaschungen vornehmen (ohne die Schilfrohrdecke zu beschädigen), was an sich schon eine kleine Herausforderung war. Als Zwischenschüttung, wo diese nicht mehr vorhanden war hab ich cemwood 2000 eingebracht für einen guten Schallschutz.
Jetzt zur eigentlichen Frage nach dem Fußbodenaufbau:
Mein Handwerker schlug folgen Aufbau vor. Sparschalung auf Holzbalkenlage eben ausgesplißt, darauf dann 28mm OSB Platten (N/F) an den Stößen verleimt. Dieser Boden dient dann als Grund für das Geschoß, darauf wird auch der Trockenbau gestellt usw. In den einzelnen Zimmern soll dann zusätzlich nochmel eine Trittschalldämmung und darauf eine weitere OSB- Lage eingebracht werden (N/F verleimt). Das soll dann einen optimalen Schallschutz ergeben und stabil sein. Was haltet ihr davon? Wo soll der Höhenangleich an das Treppenstufenmaß idealerweise erfolgen? Direkt an der Treppe, mit einen zusätzlichen flachen Stufe oder einem Absatz, oder besser den Flur auf Treppenniveau lassen, dann liegen die Böden in den Zimmern ca. 10cm höher.
Von Dielen wurde mir ausdrücklich abgeraten, wegen Schwund (Ritzenbildung), Knarren und Körperschallübertrgaung.
Jetzt soll in dem Dachgeschoß auch ein kleines Bad mit Dusche errichtet werden. Ich würde dort gern Fußbodenheizung installieren. Die Frage ist jetzt, soll ich den Fußbodenaufbau bündig durchziehen oder lieber im Bereich des Bades Schwalbenschwanzbleche einbauen und einen klassischen dünnen Heizestrich einbauen?