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Achim Baues
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Ich habe folgendes Problem in meinem Altbau (DHH, Bj. 1932). Im nicht unterkellerten Schlafzimmer ist der Fußboden an einer Wand feucht. Da weder mein direkter, noch andere Nachbarn Probleme mit aufsteigender Feuchtigkeit haben, vermute ich, dass die Feuchte auf unzureichende Trocknung nach einem Wasserleitungsschaden im Jahr 2000 zurückzuführen ist. Den Boden werde ich in Kürze hochnehmen, erst dann weiß ich natürlich, ob ich ihn wegen Schimmel oder Pilzen komplett erneuern muss.
Trotzdem vorab die Frage: Sollte ich zum Neuaufbau des Fußbodens den Rat diverser Handwerker befolgen, WU-Betonplatte, PU-Dämmung, Estrich usw. oder lieber den bisherigen Aufbau (Teerpappe auf Sand, Balkenlage auf Ziegel, Schlacke-Schüttung, Dielen, Presspappe, PVC) einfach erneuern. Der alte Aufbau hat ja immerhin 70 Jahre gehalten, PVC käme nicht mehr drauf, es bliebe bei Holzdielen.
Ich freue mich auf Meinungen, Kommentare, Tipps, auch wenn es kein Fachwerkhaus ist.
Viele Grüße,
Achim Baues
Trotzdem vorab die Frage: Sollte ich zum Neuaufbau des Fußbodens den Rat diverser Handwerker befolgen, WU-Betonplatte, PU-Dämmung, Estrich usw. oder lieber den bisherigen Aufbau (Teerpappe auf Sand, Balkenlage auf Ziegel, Schlacke-Schüttung, Dielen, Presspappe, PVC) einfach erneuern. Der alte Aufbau hat ja immerhin 70 Jahre gehalten, PVC käme nicht mehr drauf, es bliebe bei Holzdielen.
Ich freue mich auf Meinungen, Kommentare, Tipps, auch wenn es kein Fachwerkhaus ist.
Viele Grüße,
Achim Baues