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Klaas Visser
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Die Fugen eines Reeth gedeckten Fachwerkhauses zwischen der Ausfachung mit Backsteinen, und dem Eichenfachwerk wurden vor ca. 10 Jahren mit Zementmörtel ausgefugt. Diese Fugen bröckeln und fallen heraus. Es gibt tlw. Feuchtigkeitsschäden an den Schwellen. Da an der Küste, durch Schlagregen, die Wände sehr nass werden, habe ich vor, die alten Fugen herauszukratzen, anschließend mit Hanf zu kalfatern (wie im Holz-Bootsbau)und eine verbleibende Fuge mit Kalkmörtel zu verfugen. Gibt es für diese Bauweise Erfahrungswerte?