K
Kirk
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Moin, moin,
gerade bekommen wir unseren Grundofen gebaut und haben uns spontan aufgrund gestalterischer Gründe für die Verschließung des vom Schornstein abgehenden Fuchses entschieden.
Im Sommer hatten wir Feuchtigkeitsdurchschlag fest gestellt, da wir das Haus noch nicht geheizt hatten (wir wohnten noch nicht hier). Der Temperaturunterschied draußen/drinnen war zu extrem. Nach Anwerfen der alten Ölheizung und Angleichung der Temperatur, sind die Flecken wieder abgetrocknet, nur die Durchsottung ist noch zu sehen.
Bei der Vorbereitung für den Grundofenbauer und der Entfernung der Tapete, haben wir dann das ganze Ausmaß erleben dürfen. Es wurde mit Alufolie usw. unter der Tapete gearbeitet - weiter nix Verwunderliches. Die Durchsottung ist aber ganz schön ordentlich...
Zur Sachlage und damit zur eigentlichen Frage:
Der Schornstein hat die Maße 1 x 1 m und war vor der Sanierung vor ein paar Jahren (schätzungsweise ca. 15 Jahre) ein begehbarer gewesen. Nach der Sanierung hat der Blödmann von Vorbesitzer durch unsachgemäßes Befeuern (frisch geschlagenes Holz draußen auf der Erde liegen lassen, nach Regenguss Stück für Stück herein holen und auf dem befeuerten (Baumarkt-)Ofen etwas antrocknen lassen und dann verheizen) einen Schornsteinbrand verursacht und nun ist im Ofen Glanzruß vorhanden. Der Schornsteinfeger sieht bzgl. der weiteren Verwendung des Schornsteins keine Probleme.
Der Schornstein als solches schlägt derzeit nicht durch. Weder im EG, wo er beginnt, noch oben im nicht ausgebauten DG. Das Mauerwerk drum herum im EG ist aber durchsottet. Der Fuchs schlägt bei Nichtbeheizung durch.
Nun meine Befürchtung: Auch wenn der Fuchs am Übergang Schornstein/Fuchs bestmöglich verschlossen wird - kann es trotzdem noch zu Durchsottungen kommen?
Weiterhin: Wir wollen keine Tapete, sondern verputzen. Im Forum mit ich nun auf die Alternative mit Kuhdung aufmerksam gemacht worden. Hat das auch Zweck bei unserem Zustand?
Und soll ich den Fuchs verfüllen lassen?
Vielen Dank im Voraus für eure Tipps.
Es grüßt ein ratloser Kirk.
gerade bekommen wir unseren Grundofen gebaut und haben uns spontan aufgrund gestalterischer Gründe für die Verschließung des vom Schornstein abgehenden Fuchses entschieden.
Im Sommer hatten wir Feuchtigkeitsdurchschlag fest gestellt, da wir das Haus noch nicht geheizt hatten (wir wohnten noch nicht hier). Der Temperaturunterschied draußen/drinnen war zu extrem. Nach Anwerfen der alten Ölheizung und Angleichung der Temperatur, sind die Flecken wieder abgetrocknet, nur die Durchsottung ist noch zu sehen.
Bei der Vorbereitung für den Grundofenbauer und der Entfernung der Tapete, haben wir dann das ganze Ausmaß erleben dürfen. Es wurde mit Alufolie usw. unter der Tapete gearbeitet - weiter nix Verwunderliches. Die Durchsottung ist aber ganz schön ordentlich...
Zur Sachlage und damit zur eigentlichen Frage:
Der Schornstein hat die Maße 1 x 1 m und war vor der Sanierung vor ein paar Jahren (schätzungsweise ca. 15 Jahre) ein begehbarer gewesen. Nach der Sanierung hat der Blödmann von Vorbesitzer durch unsachgemäßes Befeuern (frisch geschlagenes Holz draußen auf der Erde liegen lassen, nach Regenguss Stück für Stück herein holen und auf dem befeuerten (Baumarkt-)Ofen etwas antrocknen lassen und dann verheizen) einen Schornsteinbrand verursacht und nun ist im Ofen Glanzruß vorhanden. Der Schornsteinfeger sieht bzgl. der weiteren Verwendung des Schornsteins keine Probleme.
Der Schornstein als solches schlägt derzeit nicht durch. Weder im EG, wo er beginnt, noch oben im nicht ausgebauten DG. Das Mauerwerk drum herum im EG ist aber durchsottet. Der Fuchs schlägt bei Nichtbeheizung durch.
Nun meine Befürchtung: Auch wenn der Fuchs am Übergang Schornstein/Fuchs bestmöglich verschlossen wird - kann es trotzdem noch zu Durchsottungen kommen?
Weiterhin: Wir wollen keine Tapete, sondern verputzen. Im Forum mit ich nun auf die Alternative mit Kuhdung aufmerksam gemacht worden. Hat das auch Zweck bei unserem Zustand?
Und soll ich den Fuchs verfüllen lassen?
Vielen Dank im Voraus für eure Tipps.
Es grüßt ein ratloser Kirk.