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BufordTJustice
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Hallo Forum,
wir sanieren einen Altbau von 1910.
Unser Bauzeitplan sieht vor, dass im Juli das Dach neu gedeckt und gedämmt wird. Nach den Dachdeckerarbeiten soll auch gleich der Fassanenputz ausgebessert werden. Von 360qm Fassadenfläche sind ca 100 qm schadhaft.
Nun bin ich mir nicht sicher, welcher Putz aufgetragen werden soll. Schadhafter Altputz ist ein Kalkputz, der an schadhaften Stellen abbricht und sandet. Nun mineralischer Putz oder Silikatoberputz?
Die Außenwände Altbau sind aus 36cm KS mit Kalkmörtel bzw. der Anbau aus 30er Hochlochziegen mit Kalkmörtel gemauert.
Nun hab ich aber auch gelesen, dass man aufgrund der schnellen Verdunstung des Anmachwassers die Fassade nur im Frühling oder Herbst verputzen soll. Welche Gegenmaßnahmen kann ich hier treffen, damit ich lange Freude an meiner Fassade habe? Sollte ich das Gewerk verschieben, kostet mich das neu Eingerüsten im Herbst wieder 2800 Euro...
Gruß
Josef
wir sanieren einen Altbau von 1910.
Unser Bauzeitplan sieht vor, dass im Juli das Dach neu gedeckt und gedämmt wird. Nach den Dachdeckerarbeiten soll auch gleich der Fassanenputz ausgebessert werden. Von 360qm Fassadenfläche sind ca 100 qm schadhaft.
Nun bin ich mir nicht sicher, welcher Putz aufgetragen werden soll. Schadhafter Altputz ist ein Kalkputz, der an schadhaften Stellen abbricht und sandet. Nun mineralischer Putz oder Silikatoberputz?
Die Außenwände Altbau sind aus 36cm KS mit Kalkmörtel bzw. der Anbau aus 30er Hochlochziegen mit Kalkmörtel gemauert.
Nun hab ich aber auch gelesen, dass man aufgrund der schnellen Verdunstung des Anmachwassers die Fassade nur im Frühling oder Herbst verputzen soll. Welche Gegenmaßnahmen kann ich hier treffen, damit ich lange Freude an meiner Fassade habe? Sollte ich das Gewerk verschieben, kostet mich das neu Eingerüsten im Herbst wieder 2800 Euro...
Gruß
Josef