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Rudi Nussbaum
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Grüße,
ich plane gerade an dem Ausbau meines Daches.
Bestand ist von Außen nach Innen.
Bramac Ziegel (Dachstein Alpin)
Konterlattung?
Lattung
Teerpappe
Holzschalung (2cm dick)
Dachsparren
Ich würde gerne eine Zwischensparrendämmung mit Flachs oder Hanf oder Zellulose anbringen.
Da ja auf der Rauminnenseite eine Dampfbremse angebracht werden müsste bin ich mir jetzt nicht sicher ob bezüglich Feuchtigkeitabtransport der Leitsatz: "Von Innen nach Außen diffusionsoffener werden" durch die leider vorhandene Teerpappe gewährleistet ist.
1)Ich bekam den Rat statt einer klassichen Dampfsperre innnen eine sogenannte "Hygrodiode" einzusetzen. Da sollte dann die in die Dämmschicht eindiffundierte Feuchtigkeit an heißen Tagen wieder in die andere Richtung hinaustrocknen können.
Was meint ihr dazu?
Einer der Räume in diesem Dachausbau ist auch ein Naßraum. Hier denke ich würde doch ziemlich viel Feuchtigkeit diffundieren. Kann dies speziell hier zu Problemen führen?
Soll ich hier nicht gleich besser eine komplette Dampfsperre anbringen? Was ist dann mit kleinen Fehlstellen in dieser Sperre? Ganz perfekt wird man die ja nie hinbringen!
2)Eine weitere Lösung von der ich gehört habe wäre eine Hinterlüftung über den First.
HIerbei würde eine diffusionsoffene Unterspannbahn so zwischen die Sparren noch außerhalb der Dämmung angebracht, damit ein Luftspalt entsteht der sich über das gesamte Dach zieht. Der Dachfirst hätte dann spezielle First-Entlüfter Ziegel. Das wäre dann doch ein diffusionsoffener Aufbau.
Was ist da die bessere Lösung.
Habt ihr Erfahrung mit 1) oder 2)
mfg
Rudi Nussbaum
ich plane gerade an dem Ausbau meines Daches.
Bestand ist von Außen nach Innen.
Bramac Ziegel (Dachstein Alpin)
Konterlattung?
Lattung
Teerpappe
Holzschalung (2cm dick)
Dachsparren
Ich würde gerne eine Zwischensparrendämmung mit Flachs oder Hanf oder Zellulose anbringen.
Da ja auf der Rauminnenseite eine Dampfbremse angebracht werden müsste bin ich mir jetzt nicht sicher ob bezüglich Feuchtigkeitabtransport der Leitsatz: "Von Innen nach Außen diffusionsoffener werden" durch die leider vorhandene Teerpappe gewährleistet ist.
1)Ich bekam den Rat statt einer klassichen Dampfsperre innnen eine sogenannte "Hygrodiode" einzusetzen. Da sollte dann die in die Dämmschicht eindiffundierte Feuchtigkeit an heißen Tagen wieder in die andere Richtung hinaustrocknen können.
Was meint ihr dazu?
Einer der Räume in diesem Dachausbau ist auch ein Naßraum. Hier denke ich würde doch ziemlich viel Feuchtigkeit diffundieren. Kann dies speziell hier zu Problemen führen?
Soll ich hier nicht gleich besser eine komplette Dampfsperre anbringen? Was ist dann mit kleinen Fehlstellen in dieser Sperre? Ganz perfekt wird man die ja nie hinbringen!
2)Eine weitere Lösung von der ich gehört habe wäre eine Hinterlüftung über den First.
HIerbei würde eine diffusionsoffene Unterspannbahn so zwischen die Sparren noch außerhalb der Dämmung angebracht, damit ein Luftspalt entsteht der sich über das gesamte Dach zieht. Der Dachfirst hätte dann spezielle First-Entlüfter Ziegel. Das wäre dann doch ein diffusionsoffener Aufbau.
Was ist da die bessere Lösung.
Habt ihr Erfahrung mit 1) oder 2)
mfg
Rudi Nussbaum