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Jan_user
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Hallo liebes Forum.
Ich habe mich gerade hier angemeldet da ich seit dem letzten Jahr ein Problem habe, dass mich sehr besorgt. Ich habe ein 250 Jahre altes Fachwerkhaus saniert und bin dort im letzten Jahr eingezogen.
Dort gibt es ein Bruchsteinkeller, den ich auch saniert habe. Jetzt habe ich schon im letzten Sommer Probleme damit gehabt, dass sich dort Wasser am Mauerwerk niederschlägt. Nun ist heute der erste schwül-warme Tag im Jahr und es geht sofort wieder los (ist im Moment aber nur eine kleine Stelle). Anbei dazu ein Bild.
Ich gebe mal ein paar Stichpunkte an Informationen:
- Feuchte Stellen entstehen, wenn es schwül ist, hohe Luftfeuchtigkeit auch außen.
- Es beginnt, immer an der im Bild markierten Stelle, mit steigender Schwüle breitet es sich im ganzen Raum aus. Im Winter keinerlei Probleme.
- Der breitere Teil der Mauer unten steht im Erdreich, darüber (wo es feucht ist), steht oberhalb des Erdniveaus. Es wird nie am unteren, dickeren Sockel feucht.
- Das Mauerwerk wurde von außen abgedichtet, und mit Aufputzdämmung (10cm) etwas gedämmt.
- Messwerte im Raum: 21°C, 51% rel. Luftf..
- Temperatur des Mauerwerkes: 19,4°C (IR-Thermometer).
Was kann da hinter stecken? Was mich so verwirrt, der Taupunkt bei 21°C und 50% r.l.f. sollte doch im Bereich von 10°C liegen und die Wände sind deutlich wärmer.
Kann die Feuchtigkeit direkt aus dem Stein kommen? Aber warum dann nur im Sommer bei hoher Luftfeuchte?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Es wäre wirklich traurig, wenn ich bei der Sanierung grobe Fehler gemacht hätte.
Schöne Grüße Jan
Ich habe mich gerade hier angemeldet da ich seit dem letzten Jahr ein Problem habe, dass mich sehr besorgt. Ich habe ein 250 Jahre altes Fachwerkhaus saniert und bin dort im letzten Jahr eingezogen.
Dort gibt es ein Bruchsteinkeller, den ich auch saniert habe. Jetzt habe ich schon im letzten Sommer Probleme damit gehabt, dass sich dort Wasser am Mauerwerk niederschlägt. Nun ist heute der erste schwül-warme Tag im Jahr und es geht sofort wieder los (ist im Moment aber nur eine kleine Stelle). Anbei dazu ein Bild.
Ich gebe mal ein paar Stichpunkte an Informationen:
- Feuchte Stellen entstehen, wenn es schwül ist, hohe Luftfeuchtigkeit auch außen.
- Es beginnt, immer an der im Bild markierten Stelle, mit steigender Schwüle breitet es sich im ganzen Raum aus. Im Winter keinerlei Probleme.
- Der breitere Teil der Mauer unten steht im Erdreich, darüber (wo es feucht ist), steht oberhalb des Erdniveaus. Es wird nie am unteren, dickeren Sockel feucht.
- Das Mauerwerk wurde von außen abgedichtet, und mit Aufputzdämmung (10cm) etwas gedämmt.
- Messwerte im Raum: 21°C, 51% rel. Luftf..
- Temperatur des Mauerwerkes: 19,4°C (IR-Thermometer).
Was kann da hinter stecken? Was mich so verwirrt, der Taupunkt bei 21°C und 50% r.l.f. sollte doch im Bereich von 10°C liegen und die Wände sind deutlich wärmer.
Kann die Feuchtigkeit direkt aus dem Stein kommen? Aber warum dann nur im Sommer bei hoher Luftfeuchte?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Es wäre wirklich traurig, wenn ich bei der Sanierung grobe Fehler gemacht hätte.
Schöne Grüße Jan