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Michael Beha
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Hallo Fachwerk-Gemeinde! Es scheint soweit, meine Frau und ich werden ein ca. 400 Jahre altes Gasthaus kaufen. Vom Dachstuhl bis zum Erdgeschoss sind alle "Baustellen" durchdiskutiert, nun haben wir bei der letzten Besichtigung mit einem Statiker entdeckt, daß in einem Zimmer auf Bodenhöhe Feuchtigkeit aufsteigt. Das Haus ist nicht unterkellert, und die Wände im EG sind 50cm stark, vermutlich ist das Fundament noch dicker.
Da das Haus in der Nähe eines überbauten Kanals steht wird dieses Problem permanent vorhanden sein, und nicht nur dem nassen Frühjahr geschuldet sein. Nun wurde uns der Vorschlag gemacht die "Injektionslösung" zu wählen. Weil das Haus sowieso entkernt wird, käme man auch überall gut bei. Die Frage ist nun, wie sieht diese Technik in der Praxis aus, wer hat Erfahrung damit, und was sind die ungefähren Kosten? Kennt jemand eine Fachfirma in der Gegend "südl.Weinstraße", Bad Bergzabern, Landau, und kann sie mir per e-mail senden? Vielen Dank schonmal. Michael B.
Da das Haus in der Nähe eines überbauten Kanals steht wird dieses Problem permanent vorhanden sein, und nicht nur dem nassen Frühjahr geschuldet sein. Nun wurde uns der Vorschlag gemacht die "Injektionslösung" zu wählen. Weil das Haus sowieso entkernt wird, käme man auch überall gut bei. Die Frage ist nun, wie sieht diese Technik in der Praxis aus, wer hat Erfahrung damit, und was sind die ungefähren Kosten? Kennt jemand eine Fachfirma in der Gegend "südl.Weinstraße", Bad Bergzabern, Landau, und kann sie mir per e-mail senden? Vielen Dank schonmal. Michael B.