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2babs
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Also-wir haben es wohl mit drückender Feuchtigkeit zu tun. Das Haus ist das Eckreihenhaus eines Kirchplatzes. Gebaut in Hanglage und vom Kirchplatz drückt die Feuchtigkeit gegen das Haus.
Da wir nun das Eckhaus sind, haben wir das Problem eben nicht nur an der Vorderseite unseres Hauses, sondern eben auch an der Seite,wo man am Haus den Hang hinunter zur nächsten Straße laufen kann.
Innerhalb des kellers ist fast zentimetergenau nachvollziebar, wo das Erdreich vom Kirchplatz auf die Mauer trifft, und wo die Kellermauern ( duch die Hanglage) schon freistehen - da ist nämlich alles trocken.
Meine Idee war nun, an beiden Seiten die Mauern freizuschaufeln und unser Haus abzudichten (Folie, Lehm...?). Wer weiß wie teuer soetwas ist und wie lange das dauert? Da es ein Kirchplatz ist muss man das Pflaster aufreißen und danach natürlich auch wieder einsetzen!
2. Frage : Ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Ein gefragter Architekt meint, mit "Hydrostop" die Mauern von innen bearbeiten. Aber die Krux ist doch, daß die Feuchtigkeit IMMER gegen das Haus drückt, oder?!! Hilfeee
Da wir nun das Eckhaus sind, haben wir das Problem eben nicht nur an der Vorderseite unseres Hauses, sondern eben auch an der Seite,wo man am Haus den Hang hinunter zur nächsten Straße laufen kann.
Innerhalb des kellers ist fast zentimetergenau nachvollziebar, wo das Erdreich vom Kirchplatz auf die Mauer trifft, und wo die Kellermauern ( duch die Hanglage) schon freistehen - da ist nämlich alles trocken.
Meine Idee war nun, an beiden Seiten die Mauern freizuschaufeln und unser Haus abzudichten (Folie, Lehm...?). Wer weiß wie teuer soetwas ist und wie lange das dauert? Da es ein Kirchplatz ist muss man das Pflaster aufreißen und danach natürlich auch wieder einsetzen!
2. Frage : Ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen? Ein gefragter Architekt meint, mit "Hydrostop" die Mauern von innen bearbeiten. Aber die Krux ist doch, daß die Feuchtigkeit IMMER gegen das Haus drückt, oder?!! Hilfeee