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joschi121
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Hallo Fachwerkfreunde.
Bis jetzt als stiller Leser, habe ich mich nun angemeldet um konkrete Hilfe bei meinem Problem zu bekommen... hoffentlich.
Wir haben in unserem Haus im Erdgeschoß rundherum eine Bruchsteinwand.
Somit ergeben sich ja verschiedene Situationen.
Im vorderen Bereich des Hauses (Wohnbereich und ganzjährig geheizt)ist die Bruchsteinwand vom Vorbesitzer wahrscheinlich laienhaft von innen isoliert worden. Es tritt nun Feuchtigkeit durch und es beginnt zu schimmeln.
Dazu gesagt, wir wohnen in Hanglage und somit ist der Boden außen ca.1,5m höher als innen. Was mache ich nun am sinnvollsten?
Im hinteren Bereich des Hauses (jetzt noch Scheune)soll eine großzügige Werkstatt entstehen. Der Boden ist dort auch nur teilweise in Form von "nacktem Beton" befestigt. Da ich durchgehend aber das selbe Niveau erreichen möchte muss ich angrenzend an die Bruchsteinwand tiefer gehen. Ich habe an einer Stelle schon vorsichtig versucht das Mauerwerk frei zu legen um herauszufinden wie tief die Mauer in Erdreich geht. Leider muss ich noch ca. 20cm tiefer um auf das Niveau der Einfahrt zu kommen. Da ist der Unterbau einer Betonplatte noch nicht mit eingerechnet. In dem kleinen Loch was ich gegraben habe steht beim momentanen Tauwetter Wasser. Was also hier tuen?
Da mich hier ein wenig Feuchtigkeit nicht stören würde habe ich mir folgendes überlegt:
Einzelne Stücke vor der Bruchsteinwand ausgraben und einen Stützsockel vor das tragende Erdreich gießen.
Wenn der Sockel rundherum fertig ist den Rest ausheben und eine Betonplatte eingießen. (Tragfähig für eine Autohebebühne).
Ich würde mich sehr freuen wenn jemand etwas dazu sagen könnte oder sogar schon ein vergleichbares "Problem" gehabt hat.
Vielen Dank im voraus und Grüße aus der schönen Eifel.
Bis jetzt als stiller Leser, habe ich mich nun angemeldet um konkrete Hilfe bei meinem Problem zu bekommen... hoffentlich.
Wir haben in unserem Haus im Erdgeschoß rundherum eine Bruchsteinwand.
Somit ergeben sich ja verschiedene Situationen.
Im vorderen Bereich des Hauses (Wohnbereich und ganzjährig geheizt)ist die Bruchsteinwand vom Vorbesitzer wahrscheinlich laienhaft von innen isoliert worden. Es tritt nun Feuchtigkeit durch und es beginnt zu schimmeln.
Dazu gesagt, wir wohnen in Hanglage und somit ist der Boden außen ca.1,5m höher als innen. Was mache ich nun am sinnvollsten?
Im hinteren Bereich des Hauses (jetzt noch Scheune)soll eine großzügige Werkstatt entstehen. Der Boden ist dort auch nur teilweise in Form von "nacktem Beton" befestigt. Da ich durchgehend aber das selbe Niveau erreichen möchte muss ich angrenzend an die Bruchsteinwand tiefer gehen. Ich habe an einer Stelle schon vorsichtig versucht das Mauerwerk frei zu legen um herauszufinden wie tief die Mauer in Erdreich geht. Leider muss ich noch ca. 20cm tiefer um auf das Niveau der Einfahrt zu kommen. Da ist der Unterbau einer Betonplatte noch nicht mit eingerechnet. In dem kleinen Loch was ich gegraben habe steht beim momentanen Tauwetter Wasser. Was also hier tuen?
Da mich hier ein wenig Feuchtigkeit nicht stören würde habe ich mir folgendes überlegt:
Einzelne Stücke vor der Bruchsteinwand ausgraben und einen Stützsockel vor das tragende Erdreich gießen.
Wenn der Sockel rundherum fertig ist den Rest ausheben und eine Betonplatte eingießen. (Tragfähig für eine Autohebebühne).
Ich würde mich sehr freuen wenn jemand etwas dazu sagen könnte oder sogar schon ein vergleichbares "Problem" gehabt hat.
Vielen Dank im voraus und Grüße aus der schönen Eifel.