H
Hoffmeister
- Beiträge
- 11
Hallo liebe Fachwerkgemeinde,
ich habe mich vor kurzem schon einmal mit unserem Wandproblem hilfesuchend an euch gewandt.
Leider wissen wir immernoch nicht wirklich wie es für unser WZ weitergeht.
Vielleicht gibt es ja noch Vorschläge.
Bisheriger Aufbau: Schwellbalken auf Sandsteinsockel ohne Horizontalsperre. Der Sandstein ist oberflächlich ca. 15 bis 20 cm zu sehen. Die Westseite des Hauses hat einen Schindelbehang. Direkt an der Westseite des Hauses ist ein Kiesstreifen mit danebenliegendem Weg. Unter Kies und Weg befindet sich Mineralgemisch, auch direkt am Sandstein. Die Nord-, und Südseite sind nicht behangen. Hier schaut der Sandstein unter der Schwelle hervor. Auf der Südseite wurde am Haus gepflastert, auf der Nordseite befindet sich Erdreich.
Im EG wurde nachträglich eine Bodenplatte auf einer Folie gegossen. Diese platte reicht allerdings nur bis ca. 10 cm an die Wand heran. Es gibt also eine umlaufende große Fuge.
Nun unser Problem.
Der Sandstein scheint irgendwo Wasser zu ziehen. Solange der Sockel innen sichtbar ist, ist alles ok, die Schwelle ist trocken und fest. Da wir aber 1. nicht auf den Sandstein schauen wollen und 2. nur eine Wandstärke von ca. 18 cm haben, würden wir die Wände gerne etwas dämmen.
In einer durch Zufall entstandenen Erprobungsphase zeigte sich, das Jute und Holzweichphaser, zumindest im Sockelbereich, sehr ungeeignet sind.
Uns stellen sich nun also folgende Fragen:
Was machen wir mit der umlaufenden Fuge? Füllen? Welches Material?
Welches Material eignet sich zum dämmen oder zumindest verkleiden des feuchten Sandsteins ( ohne dass die Schwelle schaden nimmt)
Über fachkundige Antworten oder Empfehlungen von Fachleuten im Kreis Hi, BS, SZ, H würden wir uns sehr freuen.
Geplant ist in jedem Fall eine Drainage ums Haus.
ich habe mich vor kurzem schon einmal mit unserem Wandproblem hilfesuchend an euch gewandt.
Leider wissen wir immernoch nicht wirklich wie es für unser WZ weitergeht.
Vielleicht gibt es ja noch Vorschläge.
Bisheriger Aufbau: Schwellbalken auf Sandsteinsockel ohne Horizontalsperre. Der Sandstein ist oberflächlich ca. 15 bis 20 cm zu sehen. Die Westseite des Hauses hat einen Schindelbehang. Direkt an der Westseite des Hauses ist ein Kiesstreifen mit danebenliegendem Weg. Unter Kies und Weg befindet sich Mineralgemisch, auch direkt am Sandstein. Die Nord-, und Südseite sind nicht behangen. Hier schaut der Sandstein unter der Schwelle hervor. Auf der Südseite wurde am Haus gepflastert, auf der Nordseite befindet sich Erdreich.
Im EG wurde nachträglich eine Bodenplatte auf einer Folie gegossen. Diese platte reicht allerdings nur bis ca. 10 cm an die Wand heran. Es gibt also eine umlaufende große Fuge.
Nun unser Problem.
Der Sandstein scheint irgendwo Wasser zu ziehen. Solange der Sockel innen sichtbar ist, ist alles ok, die Schwelle ist trocken und fest. Da wir aber 1. nicht auf den Sandstein schauen wollen und 2. nur eine Wandstärke von ca. 18 cm haben, würden wir die Wände gerne etwas dämmen.
In einer durch Zufall entstandenen Erprobungsphase zeigte sich, das Jute und Holzweichphaser, zumindest im Sockelbereich, sehr ungeeignet sind.
Uns stellen sich nun also folgende Fragen:
Was machen wir mit der umlaufenden Fuge? Füllen? Welches Material?
Welches Material eignet sich zum dämmen oder zumindest verkleiden des feuchten Sandsteins ( ohne dass die Schwelle schaden nimmt)
Über fachkundige Antworten oder Empfehlungen von Fachleuten im Kreis Hi, BS, SZ, H würden wir uns sehr freuen.
Geplant ist in jedem Fall eine Drainage ums Haus.