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Oliver Händel
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Hallo Forengemeinde,
auch ich möchte hier ein Frage loswerden und hoffe, dass mir einige eine Antwort dazu geben können.
Am Anfang möchte ich direkt auf die eigentlich Frage kommen, worum es mir zuerst geht. Wegen einer bevorstehenden Mauertrockenlegung im Injektionsverfahren (Sägen kommt nicht in Frage), habe ich in zwei Baufachhandel ein Produkt der Firma BORNIT (www.bornit.de) gefunden, wo 20 Liter rund 56,00 Euro (inkl. MwSt.) kosten.
In Baumärkten wie Marktkauf, OBI, Praktiker oder Hornbach gibt es ein Produkt „Trockene Wand“ der Firma MEM (www.mem.de), wo ein 5 Liter Kanister 38,00 Euro und ein 30 Liter Kanister 214,99 Euro (jeweils auch inkl. MwSt.) kostet.
Doch wo liegen zwischen den beiden Produkten die Unterschiede? Ich weiß nur, dass BORNIT bis zu einer Wandfeuchtigkeit von 65% geeignet ist, bei MEM ist es derzeit noch unklar. Wenn ich von der Methode (Je teurer, je besser) ausgehe, dann müsste MEM um ein vielfaches besser sein, aber dass kann ja auch falsch sein. Kennt jemand diese beiden Produkte und kann mir aufklären über die Vor- und Nachteile?
Im Grunde müssen bei mir hauptsächlich Mauerwerke aus Granitsteinen damit behandelt werden. Dabei sind Mauerstärken in erster Linie von ca. 50-60 cm (plus Pfeiler) trocken zu legen. Im Keller (Gewölbekeller sogar 120m Wanddicke. Die Fugen dürften dabei auch zum Teil aus Lehm bestehen, so wie man es bei Abbruch des altes Putzes feststellen lies. Natürlich werden nicht alle aus Lehm sein, aber ich gehe davon aus, dass es einige sind, da man Lehm aus den Innenbereich kratzen konnte.
Durch eine Fachfirma wurde sich auch schon alles angeschaut und man hat Feuchtigkeitsmessungen durchgeführt, wo man Werte von bis zu 167? festgestellt hat. Werte ab 100? gelten als Nass so wie man sagte. Ich weiß jetzt aber nicht genau die Bezeichnung der Werte. Salzausblühungen gibt es auch im Putz, daher habe ich an einer Stelle es schon einmal wie man auf dem Bild erkennen kann es abgehackt.
Wäre über eine Aufklärung der beiden Produkte erstmal sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver H.
auch ich möchte hier ein Frage loswerden und hoffe, dass mir einige eine Antwort dazu geben können.
Am Anfang möchte ich direkt auf die eigentlich Frage kommen, worum es mir zuerst geht. Wegen einer bevorstehenden Mauertrockenlegung im Injektionsverfahren (Sägen kommt nicht in Frage), habe ich in zwei Baufachhandel ein Produkt der Firma BORNIT (www.bornit.de) gefunden, wo 20 Liter rund 56,00 Euro (inkl. MwSt.) kosten.
In Baumärkten wie Marktkauf, OBI, Praktiker oder Hornbach gibt es ein Produkt „Trockene Wand“ der Firma MEM (www.mem.de), wo ein 5 Liter Kanister 38,00 Euro und ein 30 Liter Kanister 214,99 Euro (jeweils auch inkl. MwSt.) kostet.
Doch wo liegen zwischen den beiden Produkten die Unterschiede? Ich weiß nur, dass BORNIT bis zu einer Wandfeuchtigkeit von 65% geeignet ist, bei MEM ist es derzeit noch unklar. Wenn ich von der Methode (Je teurer, je besser) ausgehe, dann müsste MEM um ein vielfaches besser sein, aber dass kann ja auch falsch sein. Kennt jemand diese beiden Produkte und kann mir aufklären über die Vor- und Nachteile?
Im Grunde müssen bei mir hauptsächlich Mauerwerke aus Granitsteinen damit behandelt werden. Dabei sind Mauerstärken in erster Linie von ca. 50-60 cm (plus Pfeiler) trocken zu legen. Im Keller (Gewölbekeller sogar 120m Wanddicke. Die Fugen dürften dabei auch zum Teil aus Lehm bestehen, so wie man es bei Abbruch des altes Putzes feststellen lies. Natürlich werden nicht alle aus Lehm sein, aber ich gehe davon aus, dass es einige sind, da man Lehm aus den Innenbereich kratzen konnte.
Durch eine Fachfirma wurde sich auch schon alles angeschaut und man hat Feuchtigkeitsmessungen durchgeführt, wo man Werte von bis zu 167? festgestellt hat. Werte ab 100? gelten als Nass so wie man sagte. Ich weiß jetzt aber nicht genau die Bezeichnung der Werte. Salzausblühungen gibt es auch im Putz, daher habe ich an einer Stelle es schon einmal wie man auf dem Bild erkennen kann es abgehackt.
Wäre über eine Aufklärung der beiden Produkte erstmal sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver H.