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Mathias
Guest
Hallo an alle.
Ich stehe vor folgendem Problem:
Ich habe eine alte Scheune (vermutlich ca. 100-120 Jahre)gekauft und zum Wohnhaus umgewandelt. Die Wände der Scheune bestehen aus grob behauenen Sandsteinblöcken und haben eine Dicke von ca. 50 cm. Die Scheune hat keinen Keller, d. h. das Haus steht nur auf seinem Fundament. Nun habe ich seit Baubeginn Probleme mit (vermutlich) aufsteigender Feuchtigkeit in den Wänden. Dies ist nur im Erdgeschoss an den unteren Seiten der Wände der Fall (weshalb ich von der aufsteigenden Feuchte ausgehe). Da kein Keller existiert, ist dies schon Wohnbereich und integrierte Garage und die Feuchte stellt ein grosses Problem dar (inklusive Schimmelflecken an Wänden und Einrichtung) Ein weiteres Problem ist, dass das Gebäude mit drei Seiten auf der Grundstücksgrenze steht, so dass der Einbau von Fenstern oder Lüftungsöffnungen nur an der Front möglich ist.
Auf einer Seite liegt der Boden des Nachbargrundstücks zudem ca. 2 Meter über meinem Hausboden, also an meiner Wand an. Diese Seite wurde auch schon abgegraben, mit Drainagerohr, Drainageplatten (zur Belüftung) und Noppenfolie abgeschottet und wieder zugegraben. Innen wurden hinterlüftete Vorbauwände angelegt. Es ist aber kein größerer Effekt spürbar. Zudem: Auf der anderen Seite (wo der angrenzende Boden gleiche Bodenhöhe hat wie bei mir) ist es ebenfalls feucht. Daher gehe ich davon aus, dass das Wasser ca. einen halben Meter die Wände hochsteigt und Außen wie Innenputz teilweise wieder abblättern.
Kann mir jemand Tipps geben, welche Möglichkeiten bestehen, die Feuchtigkeit einzudämmen (dass man sie wohl nie ganz abstellen kann ist mir klar)
Grüße,
Mathias
Ich stehe vor folgendem Problem:
Ich habe eine alte Scheune (vermutlich ca. 100-120 Jahre)gekauft und zum Wohnhaus umgewandelt. Die Wände der Scheune bestehen aus grob behauenen Sandsteinblöcken und haben eine Dicke von ca. 50 cm. Die Scheune hat keinen Keller, d. h. das Haus steht nur auf seinem Fundament. Nun habe ich seit Baubeginn Probleme mit (vermutlich) aufsteigender Feuchtigkeit in den Wänden. Dies ist nur im Erdgeschoss an den unteren Seiten der Wände der Fall (weshalb ich von der aufsteigenden Feuchte ausgehe). Da kein Keller existiert, ist dies schon Wohnbereich und integrierte Garage und die Feuchte stellt ein grosses Problem dar (inklusive Schimmelflecken an Wänden und Einrichtung) Ein weiteres Problem ist, dass das Gebäude mit drei Seiten auf der Grundstücksgrenze steht, so dass der Einbau von Fenstern oder Lüftungsöffnungen nur an der Front möglich ist.
Auf einer Seite liegt der Boden des Nachbargrundstücks zudem ca. 2 Meter über meinem Hausboden, also an meiner Wand an. Diese Seite wurde auch schon abgegraben, mit Drainagerohr, Drainageplatten (zur Belüftung) und Noppenfolie abgeschottet und wieder zugegraben. Innen wurden hinterlüftete Vorbauwände angelegt. Es ist aber kein größerer Effekt spürbar. Zudem: Auf der anderen Seite (wo der angrenzende Boden gleiche Bodenhöhe hat wie bei mir) ist es ebenfalls feucht. Daher gehe ich davon aus, dass das Wasser ca. einen halben Meter die Wände hochsteigt und Außen wie Innenputz teilweise wieder abblättern.
Kann mir jemand Tipps geben, welche Möglichkeiten bestehen, die Feuchtigkeit einzudämmen (dass man sie wohl nie ganz abstellen kann ist mir klar)
Grüße,
Mathias