Leicht feuchte Kelleraussenwände, Ausblühung der Steine und Fugen.

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Michael7

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feuchteKellerWohlgefallen_I3949_20093323527.jpgHallo,

so wie in vielen anderen alten Häusern haben auch wir feuchte Wände im Keller. Die Stärke der Feuchte würde ich als gering bezeichnen, es ist nicht so dass das Wasser die Wände hinunter läuft. Auch hat man keine sichtbar feuchten Hände wenn man dranpackt, es fühlt sich eher klamm an. In den extrem kalten Tagen im Januar war es allerdings so dass in Nähe des Bodens, genauer über der Sockelfliese ein geringer Wassereintritt war. Es wurde vermutet dass Regenwaaser durch den gefrorenen Boden nicht versickern konnte. Ein muffiger Geruch ist nicht festzustellen. Was etwas nervt ist die Tatsache dass keine Farbe auf Dauer hält. Weiter mache ich mir Sorgen ob der Hohlblockstein sich irgendwann in Wohlgefallen auflöst, die Fugen sehen teils etwas bröselig aus, es rieselt gelegendlich etwas Material hinaus.
Nun stellt sich die Frage was am besten zu tun ist damit das ganze im vertretbaren Kostenrahmen bleibt. Der Keller ist weitgehend Nutzkeller, einen Raum möchten wir gerne als Büro nutzen. Dort hat der Nachbar des Vorbesitzers bereits ein versuch mit selbst produzierten Sanierungsplatten unternommen, Erfolg hatte dies jedoch nicht wirklich. ich habe schon anfangen sie wegzukloppen da ich gerne die Heizungsrohre gescheit dämmen möchte.
Für die Sanierung des Kellers hatte ich schon eine Fachfirma hier, die sich die Sache angeschauen hat. Nach anfänglichem Rat aussen aufzugraben war nun die Empfehlung von innen abzudichten da günstiger und weniger Aufwand. Kostenpunkt bei ca. 70qm Wandfläche 17500,- Euro. Produkt: Köster NB1 schnell und Crisin 76.
Welche Alternativen gibt es hier? welche man evtl. auch selbst ausführen kann.

Gruß,
Michael
 
Mauerfeuchte

Hallo Michael,

kommt die Feuchtigkeit von unten oder seitlich? Pfützen hast Du nicht im Keller, also ist es sicher Kapillarwasser. Kondensfeuchte wird das sicher nicht sein.

Tipp: Wenn die Feuchte von unten kommt injiziere in die untere Steinlage Porofin. Ich habe erst vor gut einem Jahr eine Porotonstein Wand damit ausgetrocknet. Da Deine Steine hohl sind muss das Injektionsmittel eine hohe Eigenkriechfähigkeit haben, dass Lösungsmittel muss also eine besonders niedere Oberflächenspannung gegenüber Wasser aufweisen um sich selbständig zu verteilen. Vorsicht vor der Idee die Hohlräume mit Gel zu verstopfen. Gefahr von Wärmebrücken usw.

Gruß Ralf
 
Hallo Ralf,

die Feuchte kommt aus der Vertikalen.
Wieviel Porofin bräuchte man für die Fläche und wieviel kostet das Material.

Gruß, Michael
 
Zaubermittelchen

Hallo
Zitat forum 112970
"Dies Art von Baukultur gibt es immer wieder!
Elektronisch, Abdichtend, Schutz, Silicon, Suspension, Schnell, Preiswert, Super! Wenn sich dann nach Jahren rausstellt, das sich das "Super" auf: Superschwindel oder Super-Schlecht bezieht - dann ists zu spät, das Geld weg und der Schaden DOPPELT da!
ABER: Praktisch und Modern!"

Den Grund, die Ursache muss man orten und feststellen - dann kann man Massnahmen ergreifen.
Nicht einfach eine Verkleidung hinbasteln oder sonst was hinzaubern.

Nach meinem Motto: Anamnese - Diagnose Therapie!

FK
 
Vertikale

Hallo Michael,

mit Porofin kann man auch ganze Flächen sperren. 25 cm senkrecht wie waagerecht im Schachbrettformat bohren und entweder drucklos oder im Niederdruckverfahren injizieren. Also 16 Injektionen der Quadratmeter, die Menge hängt von der Wandstärke ab. Sollte sich ein versteckter Druckwasserschaden herauskristalisieren wäre dann eine Hohlraumverfüllung mit einem Spezialepoxidharz anzuschließen. Die Wand trocknet hinterher komplett ab so das der Raum nach Wunsch genutzt werden kann. Auf Grund der langen Wirksamkeit des Sperrsystems (seit 42 Jahre) bekommst Du auch bei Selbstverarbeitung 20 Jahre Garantie.

Prominentes Beispiel wo das gemacht wurde ist das Kloster Blagowischenskya in Sergijeva (UNESCO Weltkulurerbe, ca. 400 Jahre alt). Das Kloster ist im Hang gebaut der eine 3,5 m dicke Hangmauer hat. Die ersten 50 cm wurden mit Porofin flächig ausgetrocknet.

Wenn hier jemand schlechte Erfahrungen gemacht hat mit Injektion sollte er auch den Produktnamen nennen und nicht nur pauschalisieren. Etwas Fairnes sollte schon sein, die Wirksamkeit eines Produktes hängt von seinem chemisch wie physikalischen Wirk- und Verteilungsverhalten ab. Denn der liebe Gott lässt nicht mit sich handel(Albert Einstein).

Viel Erfolg, Ralf.
 
Feuchter Keller

Lieber Herr Rupnow, aus was besteht das Porofin und wie wirkt es in der Wand?

Viele Grüße
 
@Böttcher

Was meinen Sie Herr Böttcher?

Aus was Porofin besteht wissen Sie ja nun schon seit langem, für Michael, der Wirkstoff ist ein Polymermolekül das sich auf die Porenwand lackiert und sich nicht von Wasser benetzen lässt. Der Baustoff trocknet also aus, die Mörtelfugen verlieren vielleicht 4 % ihres Durchmessers der auch ca. max 1,3 mm betragen darf. Und das Spezialepoxidharz ist geheim, aber es ist verdammt gut.

Gruß Ralf
Muss zum Termin.
 
Verhältnismäßigkeit

Hallo Michael,

sind alle Kellerräume gleichmäßig betroffen oder handelt es sich um ein partielles Auftreten der Schäden?

1. Wie werden die Kellerräume bisher genutzt?
2. Stehen Heizanlage oder Waschmaschinen und/oder Trockner im Keller?
3. Sind die Kellerräume alle beheizt?
4. Gibt es einen Außenzugang? Wenn ja, wie sehen die Schäden in diesem Raum aus? Wie ist die Tür beschaffen?
5. seit wann tritt die Feuchte auf?
6. Sie schreiben vom Nachbar. Handelt es sich um ein freistehendes Einfamilienhaus, ein Mehrfamilienhaus oder ein Reihenhaus?
7. Sind alle Kellerfenster permanent geschlossen oder gibt es Ausnahmen?

1960, Hohlblocksteine. Geschätzt liegt die Sockelfliese mal auf 160cm unter OK-Erdboden. Trotz des auch für die Wetterau etwas kälteren Winter: So tief friert da nix! Das mit dem Regenwasser ist ziemlich sicher quatsch. Im Taunus hatten wir im Januar auf einer Baustelle 40 cm gefrorenen Boden ermittelt, in Wiesbaden 30 cm. Weshalb sollt Regenwasser dann erst so tief an die Wandoberfläche treten? Dazu ist in der Wetterau meiner Kenntnis nach überwiegend Sandboden zu finden.

Eine Imprägnierung oder Injektage mit an sich preiswertem Parrafinöl würde ich nicht wie empfohlen auf gut Glück vornehmen solange nicht wirklich geklärt ist, woher die Feuchtigkeit stammt - und vor allem wo hin diese dann verschwinden soll. Das gleiche gilt für andere Maßnahmen.
Eine Pauschalanalyse wie"... also ist es sicher Kapillarwasser. Kondensfeuchte wird das sicher nicht sein." ohne Kenntnis der Sachlage ist wertlos.

Wenn die Feuchtigkeit nur gering ist und nichts mufft und müffelt scheint ja der Zustand nicht so schlimm zu sein. Also nicht überstürzt handeln und erstmal klären was los ist. Der finanzielle Rahmen der Maßnahme muss auch im Verhältnis zum Schaden sein.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer
 
Feuchter Keller

Hallo Michael,
für mich ist dieses ominöse Polymermolekül ein Phantom.
Nirgens gibt es dazu eine konkrete Aussage.
Ich war vorige Woche auf der Messe in Dresden und habe die Mitarbeiter dort nach der Zusammensetzung und dem Wirkstoff gefragt.
Antwort: "Dürfen wir nicht sagen, ist geheim".
Ein Produkt, das Jahrzehnte am Markt ist, mit einem geheimen Inhaltsstoff?
Meine Antwort:"Jedes bessere Labor sagt Ihnen in ein paar Tagen, was da drin ist. Wenn Sie etwas schützen wollen, gibt es Patente"
Antwort: "Wissen wir nicht, Patent gibt es nicht."
Ich: "Sie müssen doch Kunden sagen können, welchen Stoff Sie verkaufen"
Antwort: "Wir sind bloß Angestellte".
Herr Rupnow konnte es mir bis heute auch nicht sagen.

Nun, es gibt einen Weg, herauszukriegen, was drin ist, das Sicherheitsdatenblatt.
Auch für Porofin gibt es eins.
Da müssen alle Inhaltsstoffe des Produkts deklariert und hinsichtlich ihres Gefahrenpotential eingeschätzt werden.
Im Sicherheitsdatenblatt von Porofin ist nur ein Inhaltsstoff aufgeführt:
Paraffin, ein leicht flüchtiges Erdöldestillat, eine Art Lampenöl.
Sonst nichts.
Kein wundersames Polymermolekül.
Also entweder ist nichts anderes im Porofin drin oder das Sicherheitsdatenblatt ist falsch.
Ein falsches Sicherheitsdatenblatt ist eine ernste Sache.
Das hieße, es gibt im Produkt einen nicht deklarierten chemisch aktiven Stoff, über dessen Wirkung auf Lebewesen auch nichts bekannt ist.
Ich möchte einfach nur wissen, was denn nun wirklich drin ist.
Falls kein Polymer drin ist, wie kann es denn wirken?
Wenn es drin ist, was ist es denn nun für ein Stoff?

Ich jedenfalls werde das Produkt ohne diese Antworten an meine Kunden nicht empfehlen, unabhängig davon ob es wirken sollte oder nicht.

Und was die Wirksamkeit betrifft:
Die Mitarbeiter am Stand drückten mir dazu einen Prüfbericht des Materialprüfungsamtes Nordrhein-Westfalen in die Hand.
Dort wird die hydrophobierende Wirkung anhand von behandelten im Vergleich zu unbehandelten Proben aus Gasbeton nachgewiesen.
Nun glaube ich kaum, das es Keller gibt, die aus Gasbeton dieser niedrigen Dichte erbaut wurden.
Ihr Keller sicher auch nicht.
Dann gibt es im Prüfzeugnis eine bemerkenswerte Ausführung:

"Beschreibung der Probennahme

Das Probematerial wurde ohne Kennzeichnung einer amtlichen Probenahme durch den Auftraggeber im MPA NRW angeliefert...
...Die Prüfung wurde abweichend von der Norm an Probekörpern der Abmessung 50 mm x 50 mm x 100 mm durchgeführt."

Also:
-Es wurden keine Ziegel, das übliche Wandmaterial in Kellern,untersucht,
-die Proben wurden vom Auftraggeber angeliefert, das heißt wie die Hydrophobierung und mit was durchgeführt wurde, ist nicht nachvollziehbar,
-die Probekörper entsprechen nicht der Prüfnorm.

Mit diesem Prüfbericht ist die Wirksamkeit für mich nicht nachvollziehbar.
Den gesamten Prüfbericht habe ich bei den Bildern eingestellt.

Viele Grüße
 
schau mal an

Herr Böttcher war am Porofin Stand bei der Haus2009 und hat sich nicht zu erkennen gegeben. Herr Böhme und Herr Mühle waren auch da und haben sich Infomaterial angesehen, wie ich dann auch auf dem Fachwerk.de Stand war. Wer hat Ihnen die Aussage mit dem Geheim gegeben? Ich war das nicht. Und Angestellte gab es am Porofinstand nicht, da saugen Sie sich wohl mal wieder was aus dem Finger. Eigentlich hätten Sie mir auffallen müssen, waren schließlich nur begeisterte Leute da, bei dem was wir so alles können. Schade das Sie zu Feige waren sich erkennen zu geben, Sie hätten einen Extraexkurs von mir in kapillarphysikalische und chemische Vorgänge im Mauerwerk bekommen damit Sie nicht immer so einen Schwachsinn von sich geben. Sie wollen aber wieder Stimmung machen, damit das hier wieder eine Dauerzerrederei wird. Sie haben sich doch noch nie die Mühe gemacht das Produkt kennen zulernen geschweige es anzuwenden um Ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Sind wir wieder bei dem substanzlosen gesappel Herr Böttcher?

Michael, ein Tipp, wenn Ihnen jemand was erzählen will fragen Sie Ihm nach seinen Erfahrungen mit den genannten Produkten. Wer keine hat kann auch keine treffenden Infos geben. Herr Oppel von Porofin Mitteldeutschland kennt alle Verfahren zur Mauerwerkstrockenlegung und ist auch Mitglied beim DHBV. Er hat übrigens noch Microemulsion rumzuliegen die er sich nicht mehr traut irgend jemanden anzudrehen. Vielleicht braucht auch jemand eine Mauersäge?

MfG, Ralf
PS. Dem mutigen gehört die Welt Herr Böttcher. Sie gehören nicht dazu.
 
Geheimnisse!

Hallo

Immer nur sachte Herr Rupnow!

Um Ihnen etwas weiter zu helfen zu dem Satz:
"Wer hat Ihnen die Aussage mit dem Geheim gegeben? Ich war das nicht."

Hier die Auflösung: SIE! einfach nach oben scrollen!
"Und das Spezialepoxidharz ist geheim, aber es ist verdammt gut."

Is ja nett und gut, dass Sie sich so mit IHREM Produkt identifizieren ... besser wirds dadurch auch nicht.

Das nächste Mal wird sicher Herr Böttcher mit seiner Geburtsurkunde bei Ihnen am Stand vorstellig werden!?

Is doch lachhaft, was Sie da von sich geben.

FK
 
Ähmmm... könnt Ihr das offline austragen?, mir geht´s hier eigentlich vornehmlich um Lösungsansätze. Wer hier das beste Produkt hat ist mir schnuppe.

Wie Christoph schreibt sehe ich das auch, der finanzielle Rahmen der Maßnahme muss auch im Verhältnis zum Schaden sein.

Gruß, Michael
 
"Ähmmm... könnt Ihr das offline austragen?, mir geht´s hier eigentlich vornehmlich um Lösungsansätze...."

Sie wissen ja guter Rat ist teuer. Daher also: Ganz schön pampig und stichelig, für jemand der sich hier kostenfrei Rat einholt.
 
Hi Christoph,

"sind alle Kellerräume gleichmäßig betroffen oder handelt es sich um ein partielles Auftreten der Schäden?" Die sind alle mehr oder weniger betroffen, jedoch nicht gleichmäßig über die ganze Wandfläche.

1. Wie werden die Kellerräume bisher genutzt?
Stauraum, aber zur Zeit nichts drinne da letzten Mai ein ordentlicher Rückstau alles vernichtet hat.
2. Stehen Heizanlage oder Waschmaschinen und/oder Trockner im Keller?
Heizungskessel, Waschmaschine und Trockner
3. Sind die Kellerräume alle beheizt?
Nein, es gibt einen Heizkörper in dem Raum den wir gerne als Büro nutzen möchten. Das ist der in dem die selbstgebastelten Platten vom Nachbar angebracht wurden, siehe Bilder.
4. Gibt es einen Außenzugang? Wenn ja, wie sehen die Schäden in diesem Raum aus? Wie ist die Tür beschaffen?
Es gibt keinen.
5. seit wann tritt die Feuchte auf?
Schon immer, auch beim Vorbesitzer, laut Aussage immer gleichbleibend.
6. Sie schreiben vom Nachbar. Handelt es sich um ein freistehendes Einfamilienhaus, ein Mehrfamilienhaus oder ein Reihenhaus?
Freistehendes EFH.
7. Sind alle Kellerfenster permanent geschlossen oder gibt es Ausnahmen?
Nein, sind nicht permanent zu. Wären sie auch nicht wenn sie geschlossen sind :)

Sockelfliese ist ca. 200cm unter OK Erdboden. Könnte das Regenwasser den an der Aussenwand hinunter gelaufen sein und hat sich dann den Weg durchs Mauerwerk gesucht?

Ich bin sicher kein Profi, denke jedoch sehr stark an eine fehlende Abdichtung zum Erdreich hin. Über dem ersten Stein sieht man eine Horizontalsperre aus Bitumenpappe oder Ähnliches (ich weiß nicht was früher so verbaut wurde), unter vor der Decke eine weitere Bahn Bitumen.

Gruß,
Michael
 
Oh Spax,

ich wusste nicht das alle anderen hier bezahlen, sorry!
Der Disput hat nichts mit der eigentlichen Frage zu tun, und Dein Beitrag ist genauso überflüssig.

Michael
 
Na ja Wundermittel oder .....

zuerst sollte klar sein, um was es sich handelt, drückendes Oberflächenwasser, Grundwassereinbruch aufsteigende Feuchtigkeit odr vielleicht nur Kondenswasser.
Vor der Sanierungsmassnahme sollte dies abgeklärt werden.
Wie kommen Sie lieber Herr Rupnow darauf, dass es sich hierbei nicht um Kondenswasser handelt?

Solltest du dich Michael jedoch für ein solche Mittelchen entscheiden, und nicht alle Mittelchen dieser Art den versprochenen Erfolg erzielen, empfielt es sich bei diesen Arbeiten eine Gewährleistungspflicht nach BGB von mindestens 5 Jahren oder mehr zu vereinbaren.

Grüsse und viel Erfolg

Thomas
 
... sachte Herr Kurz

wie es heißt, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Herr Böttcher spielt auf Porofin an nicht auf das Epoxidharz. Es ist in der Tat so das wir hier ein spezielles Epoxidharz haben mit einer verzögerten Wasserreaktionszeit. Wer sich mit Epoxidharzen auskennt weiß das die eigentlich nur auf komplett trockenen Untergrund verarbeitbar sind.
Und fangen Sie hier erst gar nicht an frech zu werden, immer schön sachte und den Ball flach halten. Mir ist ein netter Ton im Interesse des Foreninhabers wichtig.

Ralf
 
Hallo Ralf,

wenn die Wände nach dieser Methode behandelt werden habe ich eine nach innen dichte Wandfläche richtig?
Der Hohlblockstein ansich ist dann aber immer noch feucht oder nass vom Erdreich, schadet das nicht auf Dauer?

Gruß, Michael
 
"Oh Spax,

ich wusste nicht das alle anderen hier bezahlen, sorry!
Der Disput hat nichts mit der eigentlichen Frage zu tun, und Dein Beitrag ist genauso überflüssig.

Michael"

Ein sinnfreies Statement, Michael. Soviel zur "Überflüssigkeit".

Der Sinn meiner Aussage, um es Ihnen noch einmal deutlich vor Augen zu führen: Niemand ist Ihnen hier eine Antwort und Rat schuldig. Aber ganz im Gegenteil, man bemüht sich Schaden von Ihnen fernzuhalten, daraus entstand dieser Disput. Das sollten sie vielleicht mal mit einer weniger "fordernden" Grundhaltung honorieren. Und ich wüsste auch nicht, dass sie mich zu duzen haben. Danke, der Spax.
 
Ihre Aussage:

"Wer sich mit Epoxidharzen auskennt weiß das die eigentlich nur auf komplett trockenen Untergrund verarbeitbar sind."

Ist nicht richtig. Da verwechseln sie was. Epoxidharze dürfen bis: Beton max. 6 M-% Zementestrich max. 6 M-% verwendet werden.
Und sind diffusionsoffen.

H. Köhler
 
Thema: Leicht feuchte Kelleraussenwände, Ausblühung der Steine und Fugen.

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