S
Sven
Guest
Hallo
Ich habe mir ein Fachwerkhaus von 1827 gekauft. Es wurde schon viel und oft verändert und ist in einem nahezu bewohnbaren zustand. Da es in den letzten Jahren öfter die Besitzer gewechselt hat und nur als "Kapitalanlage" verwendet wurde gibt es kaum Informationen wann was warum gebaut und gemacht wurde.
Nun habe ich erstmal alle Tapeten runter genommen und darunter vor allem an allen Außenwänden so Faserplatten gefunden. Ich tippe auf Vermacel aufjedenfall kein Rigibs.
Wie der Aufbau darunter aussieht ist mir nicht bekannt.
Nun die frage ist sowas akzeptabel oder muss ich dadurch mit Schimmel und verrottung des Fachwerks rechnen?
kann man sowas dran lassen oder sollte man das Abnehmen?
Lg
Ich habe mir ein Fachwerkhaus von 1827 gekauft. Es wurde schon viel und oft verändert und ist in einem nahezu bewohnbaren zustand. Da es in den letzten Jahren öfter die Besitzer gewechselt hat und nur als "Kapitalanlage" verwendet wurde gibt es kaum Informationen wann was warum gebaut und gemacht wurde.
Nun habe ich erstmal alle Tapeten runter genommen und darunter vor allem an allen Außenwänden so Faserplatten gefunden. Ich tippe auf Vermacel aufjedenfall kein Rigibs.
Wie der Aufbau darunter aussieht ist mir nicht bekannt.
Nun die frage ist sowas akzeptabel oder muss ich dadurch mit Schimmel und verrottung des Fachwerks rechnen?
kann man sowas dran lassen oder sollte man das Abnehmen?
Lg