R
Roswitha
Guest
hallo,unsere Bauarbeiter sind gerade dabei ,die Wände unseres Fachwerkhauses (das Erdgeschoß ist im Laufe der Zeit eher zu einem Mischung aus Ziegel, Holz und noch wenig Lehm ausgebessert worden) mit einem Betonfundament meterweise zu unterfangen.Dabei werden die dicken Feldsteine miteingegossen.Wie ich neulich bemerkte,wird dabei die Teerpappe an den Stein herangelegt und eine Mauersteinreihe höher eine 2. TeerpappeSchicht nach oben geklappt .Die Zwischenräume werden auch mit Betonmörtel gefüllt. Meine Sorge ist nun,ob die Feuchtigkeitssperre an den Übergängen Feldstein/Betonfundament damit funktionieren kann,oder ob wenigstens an dieser Stelle besser mit Kalkmörtel gearbeitet werden sollte.Ich habe mal gehört,dass Kalkmörtel die feuchtigkeit nicht hochzieht.Was ist Ihre Meinung zu diesen Methoden?