Feldstein und Ziegelfundament Sanierung

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Grit

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fachwerk-I20473_201611412927.JPGHallo,
wir haben in unserem Ferienhaus um 1900 unseren Fußboden ausschachten lassen (kein Keller vorhanden) und wollen eine Fußbodenheizung einbauen lasssen, da wir keine Heizung hatten, nur einen Kachelofen.Das Haus sollte nun auch im Winter nun beheizt werden.Der Sockel besteht aus Feldsteinen und Ziegeln.

Hier der Bericht unseres Bauuntenehmers:

1. Fussboden ist bis zur UK Unterbeton rausgenommen

Nun, da alles freigelegt ist, zeigen sich folgende Probleme an den Fundamenten:

1. Wand zum Nachbarhaus: Hier wurde einfach ein Bankett aus Feldsteinen ( d= 30-40 cm) gelegt und die Wand darauf aufgebaut. Hier haben wir keine ersichtlichen Probleme mit Feuchtigkeit. Die Fugen der Feldsteine sollten lediglich gereinigt und neu verfugt werden, anschliessend einen Betonsockel davor, diesen bis ca. 30 cm über FFB mittels mineralischer Schlämme abdichten. damit sollte hier alles OK sein.
2. Wand zwischen Bad/Küche und Wohnzimmer, Aussenwände: Hier wurden Feldsteine und Ziegel zu einem Fundament ausgebildet. Zustand ist teilweise sehr marode, in der Aussenwand nach hinten Fehlstellen, in welche wir teilweise den Arm bis zum Ellenbogen reinstecken können. In der Wohnungstrennwand liegt unter OK FFB ein sehr maroder Holzbalken, welcher auch zu tauschen ist. Die Fundamente sind sehr feucht, und verursachen den muffigen Geruch den Sie mir beschrieben haben. Hier muss alles gereinigt werden, fehlende Stellen müssen geschlossen werden.

So nun stehen wir da und müssen uns wahrscheinlich mit hohen Sanierungskosten anfreunden.
Wir hatten vor 3 Jahren ab Oberkante Fußboden eine Hoizontalsperre machen lassen, diese wurde fehlerhaft gemacht. Wir haben eine Sachverständigen kommen lassen, der Bericht steht noch aus,
aber es wurde ein marodes, feuchtes Fundament mit viel Arbeit bestätigt.
Was sollen wir tun, wieder zuschütten lassen und einen fachgerechten Aufbau des Fußbodens wie geplant durchführen lassen und nur den Außensockel sanieren?
Würde mich über eine Antwort freuen.
 
Fotos

Weitere Fotos wären hilfreich, vor allem welche, wo die Gesamtsituation des Zimmers/der Zimmer zu sehen sind. Von welchem Unterbeton ist die Rede -Unterkante des Unterbetons wäre ja das gewachsene Erdreich ? Ein feuchtes Fundament ist erstmal nichts außergewöhliches oder ist hier der Sockel über Geländeniveau gemeint? Ich meine mich zu erinnern, dass die Gewährleistung über 5 Jahre dauert, also müsste die Horizontalsperre nachgebessert werden - aber ich bin kein Rechtsanwalt. Wie ist die Horizontalsperre ausgeführt? Woraus besteht die Wohnungstrennwand wenn die offensichtlich auf einem Schwellbalken steht?
Zum fußbodenaufbau erdberührt bitte bei Georg Böttcher auf der homepage einlesen, dass kann auch dem Bauunternehmer nicht schaden.
 
fachwerk-I20473_201611555934.JPGFeldstein und Ziegelfundamentsanierung

Danke für die Antwort,
unser Sachverständiger sagte, dass diese Horizontalsperre mit Druck hätte geschehen sollen, diese lief drucklos in das Doppelmauerwerk mit Hohlraum.
Nun soll auch noch unser schöner alter Kachelkamin abgebaut werden, damit dort auch die Nässe bekämpft werden kann, da diese Wand sehr feucht ist.Der Ofen steht auf Sauerkrautplatten und eine Isolierung wäre porös. Leider kann ich immer nur ein Bild hochladen?
 
Fußbodenaufbau

Ich wollte mich eigentlich zu diesem Fall nicht äußern, es steht alles in meiner Homepage.
Was mich erschüttert ist wie hier Geld verdient wird.
Der Aushub bis in diese Tiefe war völlig unnötig, wahrscheinlich sogar der Ausbau des Unterbetons. Das Fundament hat über hundert Jahre klaglos funktioniert und hätte das auch noch die nächsten paar hundert Jahre getan. Feuchteerscheinungen sind auf den Fotos nicht sichtbar, noch nicht mal Tauwasserspuren. Auch die nachträgliche Abdichtung halte ich für überflüssig.
Lassen Sie wenigstens den Ofen stehen, der Abbruch ist ebenfalls überflüssig.
Ich hoffe das jetzt wenigstens beim Neuaufbau des Fußbodens nicht so weiter gewütet wird wie beim Ausbau.
Es ist Ihr Geld was diese netten Werktätigen da verbraten.
 
Feldstein und Ziegelfundament Sanierung

Danke für die Nachricht, die mich jetzt sehr verunsichert hat.
Die Wand wo der Kacheloffen steht ist nass.
Der Boden musste raus, Schimmel an der Wand,trotz undichter Fenster,wir immer eiskalte Füße hatten, es waren nur etwas Beton und Fliesen vorhanden direkt auf dem nackten Boden ohne irgendwelche Isolierung bzw. Sperre.
Die Frage, ob man so tief musste, ist sicherlich berechtigt, wurde von uns so nicht veranlasst, es hieß 30 cm und dann sehen wir, wie die Fundamente aussehen.
Der Fußbodenaufbau ist, wie er vorgesehen ist, von unserem Bauunternehmer sehr kompetent geplant, laut unserem Sachverständiger, den wir erst hinzugezogen hatten, nachdem ausgehoben war.
Dieser meinte auch, dass es nasse Stellen gibt und Löcher gibt, wo man die Hand durchstrecken kann und lose Steine und zerbröselter Mörtel.
Leider habe ich das Forum erst so spät entdeckt, sodass ich
Ihre Homepage erst heute studieren konnte.
Allerdings ist unser Sockel außen auch feucht, da blättert die Farbe ab.
Wem soll ich jetzt glauben? Ich muss einem Sachverständigen vertrauen oder ? Ich habe aber verstanden, dass Fundamente feucht sein dürfen.
Viele Grüße
 
Feldstein und Ziegelfundament Sanierung

Hatte die Frage noch vergessen,
mit was schüttet man das jetzt zu, bis 30 cm OK Fußboden,
wenn wir die Fundamente so lassen , wie sie sind ?
Geht das überhaupt noch ?
Danke
 
Geländerniveau

Wie hoch liegt denn die OK Außengelände, wenn man sie mal nach innen durchnivellieren würde? Die Außenfarbe kann aus vielerlei Gründen abblättern, falsche Farbe, Feuchtebelastung durch Spritzwasser, wenig Dachüberstand, unsachgemäße Wegleitung des Oberflächenwassers vom Haus etc.. Zum Fußbodenaufbau und dem Auffüllen des ausgeschachteten haben Sie einen Sachverständigen und einen Bauunternehmer engagiert.Wie haben Sie denn das Haus bis jetzt genutzt, Sie schreiben Ferienhaus- das läßt hauptsächlich eine Sommernutzung vermuten.
 
Fußbodenaufbau

Erst mal zur Feuchte:
"Die Wand wo der Kacheloffen steht ist nass."
Was hat das mit dem Boden zu tun?
Gar nichts.
Wie nass war die Wand? Nur die Tapete bzw. der Anstrich feucht? Schon der Putz darunter kann staubtrocken sein wenn es sich um Tauwasseranfall handelt, im Sommer kein Wunder da der ausgekühlte massige Ofen die Wand mit abkühlt. Man nennt das Sommerkondensation; dieses Jahr hatte ich besonders viele Fälle.
Was ist mit dem Schornstein? Wenn der Ofen im Winter längere Zeit nicht in Betrieb ist wirkt der wie eine riesige Kühlrippe da er Verbindung zur kalten Außenluft hat- das nennt man Winterkondensation.
Regenwasser und Schnee kann bei Nichtbetrieb in den Schornstein hineingelangen wenn es keine Abdeckung gibt. Gibt es eine Abdeckung?
Um festzustellen welche Art die Feuchte an der Wand ist muß man ein Feuchteprofil des Wandquerschnittes messen. Hat das Ihr Bauunternehmer und/oder Ihr Sachverständiger gemacht?
Ich vermute nein.
Für einen neuen, wärmegedämmten Fußbodenaufbau mit Heizestrich braucht man etwa 20-22 cm Aufbauhöhe bis Oberkante Fußboden, mehr nicht.
Alles was darunterliegt muß wieder aufgefüllt werden. Da beim Verdichten dieser Auffüllung die Fundamente belastet werden, muss man die vorher mit einem Betonkeil sichern.
Das sind unnötige Zusatzkosten, vom Bauunternehmer verursacht.
Zur Heizung an sich:
Für ein Ferienhaus das im Winter nur sporadisch genutzt wird halte ich eine Fußbodenheizung für ungeeignet, sie ist zu träge bzw. sie muß den ganzen Winter über zur Sicherung der Frostsicherheit im Haus laufen. Besser sind Einzelöfen die schneller ansprechen, dazu Kollektorflächen auf dem Dach zur Warmwasserbereitung kombiniert mit einer Heizpatrone im Speicher. Zusätzlich sollte man über eine partielle Innendämmung im Bad nachdenken.
 
Feldstein und Ziegelfundament Sanierung

Unser Haus ist ein altes Reetdachhaus,hatte abgeplatzten Putz in den Innenräumen von der Feuchtigkeit vor der Injekion Horizontalsperre.Den Feuchtemief haben wir danach trotzdem nicht rausgekriegt.
Es steht auf einem leicht abfallenden Gelände, das heißt, Rückseite Fußboden OK fast gleich Außengelände, so wie ich das einschätze und Vorderseite müssen wir 3 Stufen hoch.
Der Schornstein hat eine Abdeckung, sie wurde vor 2 Jahren erneuert. Ein Feuchteprofil werde ich ansprechen, ob das gemacht wurde.
Zur Fußbodenheizung, die wollte ich , weil wir immer eiskalte Füße hatten, auch wenn der Ofen an war und innen schön warm und ich da gesundheitlich sehr aufpassen muß.
Die Fußbodenheizung soll ja auch den Winter bei 15 -16 Grad Innentemperatur laufen, damit das Haus nicht ganz auskühlt, wenn wir dort sind,braucht es 3 Tage bis es mal richtig warm wird. Wir haben einen lieben Nachbar der da guckt.
Wir werden einen Solarlüfter an die Hausrückseite montieren
lassen, damit frische warme Luft bei Sonnenschein ins Haus reingeblasen wird.
Auf das Dach können wir nichts machen und ich will es auch nicht, da es ein Reetdach ist.
 
Vorderseite

und Rückseite, wo sind die nun auf den Fotos? Dachte ich mir,dass es wenigstens zum Teil gar keine Fundamente sind (z.B. auf der Vorderseite) sondern der Sockelbereich. Steht der Ofen an der Vorderseite? Das würde die Winterkondensation an dieser Wand verstärken.
 
fachwerk-I20473_2016116175819.JPGFeldstein und Ziegelfundamentsanierung

das ist die Vorderseite

2. Bild die Rückseite ist innen linke Seite gegenüber vom Kachelofen
4.Bild rechte Seite ist Rückseite

also überall Fundamente
Der Kachelofen steht in der Mitte, Trennwand von Küche und Wohnzimmer und wird von der Küche aus beheizt
 
Kaum zu glauben welch sinnloser Aufwand...

Mir geht es ähnlich wie Herrn Bötcher - eigentlich sollte man sich nicht einmischen wenn schon Bauunternehmer und "Sachverständige" vor Ort sind.
Aber um auch Andere vor solch fragwürdigen Aufwand zu schützen ist es angebracht auf einige Punkte einzugehen.
Ohne zu prüfen woher die Feuchte kommt wurde der Bodenaufbau rausgerissen?? Wegen was?
Unter einer (jeder) Bodenkonstruktion ist es immer feucht. Jedes Haus steht im feuchten Dreck.
Einbau einer Horizontalsperre wegen was? Wie hoch ist der Anteil "aufsteigender Feuchte" zu welchem Feuchtegehalt? Welcher Anteil davon ist Tauwasser?
Was soll der Solarlüfter erreichen? Soll der auch noch die warme und feuchte Luft ins Haus eintragen?
 
Geländehöhe

wenn Ihr an der Vorderseite 3 Stufen hoch müßt, um auf das ehemalige Fußbodenniveau zu kommen bedeutet dies, dass das Gelände vorn immer noch tiefer liegt als das jetzige ausgeschachtete Innenniveau. Fundament nennt man die Gründung des Hauses unter der Erde - hier habt Ihr vorn ein Sockelproblem. Besprecht Herrn Böttchers Beiträge ernsthaft mit dem Bauunternehmer und laßt Euch genau, genau erklären, was welche Maßnahme bringen soll und zwar solange, bis Ihr es wirklich verstanden habt. Was passiert an der Rückseite außen mit dem anstehenden Oberflächenwasser? Wird das weggeleitet bevor es an die Hauswand kommt?
Laßt das mit dem Solarlüfter, nicht die Luft muss erwärmt werden, sondern die Bauteile, z.B. mit einer Außenwandtemperierung.
 
fachwerk-I20473_2016117103612.JPGFeldstein und Ziegelfundament Sanierung

Der Boden wurde herausgerissen, weil eine Fußbodenheizung rein soll und nur etwas Beton und Fliesen auf dem nackten Boden waren. 30 cm sollten es laut Angebot sein
Eine Horizontalsperre über OK Fußboden wurde vor 3 Jahren gemacht, da unser Putz durch die Feuchtigkeit innen abgeplättert war. Die Wand wurde danach auch nachweislich trockener. Wir hatten innen eine Luftfeuchte von 70 % und mehr.
Das Oberflächenwasser versickert, die Voreigentümer hatten am Dach eine Holzregenrinne angebracht, die in ein Regenwasserrohr mündet,vorne und hinten, weiterer Verlauf ist unbekannt.
Die Solarlüftung bläst keine feuchte Luft rein, diese wird
mit bis zu 15Grad plus zur Außenluft erwärmt, bei Sonnenschein ins Haus geblasen und drückt die feuchte oder verbrauchte Luft durch die Ritzen,davon haben wir genug. siehe Solarventi
 
Regenwasserableitung

sollte vielleicht auch mal überprüft werden!? Daher ist es wichtig auch so ein Haus als System zu betrachten und nicht nur an den einzelnen Symptomen rumzudoktern.
 
Haussanierung

Welcher Bodenaufbau wurde vorgeschlagen?

Bei genügend Raumhöhe hätte uU auch eine Feuchtigkeitssperre auf dem vorhandenen Boden aufgebracht werden können, darauf Dämmung und Holzdielen, die immer fußwarm und angenehm zu begehen sind.
Zur Reduzierung der Wandfeuchtigkeit würde auch eine Wandheizung beitragen-zumindest Einzelheizkörper mit rundum auf der Wand verlaufenden Rohren.

Statt Solarlüfter kann auch eine feuchtegesteuerte kleine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung montiert werden.
Ich montiere so eine bei mir-Infos per email.

Ein Bautrockner kann auch sinnvoll sein, der bei überschreiten bestimmter Feuchtewerten anspringt-
das wäre sicher die günstigste Möglichkeit,
Feuchtigkeit zu reduzieren.

Bei Hohlräumen im Mauerwerk werden keine dünnflüssigen Mittel verwendet, da die in den Hohlräumen verschwinden und entweder nicht funktionieren oder/und unwirtschaftlich sind.

Gibts ein Foto vom Haus im Gelände, um die Feuchtebelastung beurteilen zu können?
Rügen dürfte doch eher gut versickerungsfähigen Sandboden haben, sodass aufstauendes Wasser unwahrscheinlich ist und ganz überwiegend Erdfeuchte vorliegen wird-
oder sind die Verhältnisse ganz anders?

Der lose Feldsteinsockel hat scheinbar bisher funktioniert.
Wenn ein Sockel davor betoniert wird sind flexible Dichtungsschlämmen bis 30 cm über Außenniveau sinnvoll-
ich mache das hier mit Multi-Baudicht 2K (von Remmers)- auch für Innenabdichtungen geeignet.

Andreas Teich
 
Feldstein und Ziegelfundamentsanierung

Wie so ein altes Reetdachhaus ist, hat es nur eine Raumhöhe von 1,95 bis 2 m.
Daher konnten wir nichts aufbauen, auch der Boden hatte unterscheidliche Höhen.

Der Bodenaufbau ist so gedacht:

PE Folie unter einzubrigendem Unterbeton
2.7 Unterbeton als Beton C 15/20 liefern
und herstellen, d= 10 cm zur Aufnahme
der Abdichtung glatt abgezogen
2.8 horizontale Abdichtung herstellen

Schweissbahn V 60 S4,talkumiert
inkl. Voranstrich( Eine erhebliche,
kurzfristige Geruchsbelästigung ist
unvermeidbar)
2.9 Estrich Z 20, Stärke 6 cm liefern und
zur Aufnahme eines Bodenbelages
herrichten, als Heizestrich, inkl.
Faserarmierung und Heizmittel
Dämmung bauseits/ durch Heizungsbau

Die Fußbodenheizung ist schon in Auftrag sowie der Solarlüfter.
Der Außenbereich besteht aus lehmigen Sand oder sandigem Lehm und der Sockelbereich beinhaltet Sand.
Es wurde auch ein Ingenieur von der Firma Remmers hinzu gezogen.
Danke für die Ratschläge, ich werde einige kritische Fragen stellen können.
 
Feldstein und Ziegelfundament Sanierung

Nun sind wir etwas schlauer oder auch nicht. Es wurde geprüft, die Horiontalsperre ab OK Sockelleiste funkioniert.
die Wand ist ca 60 cm von da nach oben trocken, dann ist jede Wand im Inneren durchfeuchtet bis zur Decke und das seit Jahren,sodass sich innen Salze, wenn ich es richtig verstanden habe, bildeten.
Der Vorschlag war, allen Putz runter zur Austrocknung.

Dann das Nächste: kann man eine Abdichtung zwischen Betonplatte und Heizestrich an der Wand bis zur Horizontalabsperrung OK Sockel hochziehen, damit der Estrich nicht feucht wird, nützt da die Fußbodenheizung und der Wand dahinter bis zur Horizontalbsperrung?

Auf jeden Fall wäre eine gesamte Sanierung des Hauses so teuer wie ein Neubau,sodass wir uns die Frage stellen Abriß und Neuaufbau , sanieren oder als Sanierungsobjekt verkaufen. Das ist echt bitter.
 
Thema: Feldstein und Ziegelfundament Sanierung

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