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Schmidt Harry
Guest
Hallo!
Ich plane in unserem dreiseitenhoff ein neues Fachwerkhaus (anstelle eines nicht sanierungsfähigen Fachwerkhauses)für Schwiegereltern zu errichten. Bin selbst Zimmermann aber mir fällt die Erfahrung im Neubaubereich. Die Bodenplatte ist schon fertig , wollte schon Material bestellen, da kam ein kleines Problemchen . Gedacht und geplant ist eine architektorische Nachbildung des alten abgerissenen Hauses(ist ein gefördertes Proekt mit Einhaltung gewissen Regeln).EG -massiv , 1 OG- Fachwerkhaus(Seitlich) , Giebelseiten massiv( verschalt).Als massives Mauerwerk war Porenbeton geplant(36,5cm),die Seiten zweischalig :24cm Porenbeton + 12cm Fachwerkwand mit Ausfachung Porenbeton.Da Heizsystem ist Erdwärme, also gute dämmwerte anstreben. Jetzt habe ich einige Berichte gegen Porenbeton als Ausfachung und ein weiteres Problem ist Schalschutz, da das Haus an einer Landstraße mit lautem Verkehr steht. Mir bleibt nichts Übrig als Kalksandstein als Innenwand(im Bereich Fachwerkgeschoß,da EG aus Garagen und Wirtschaftsräumen besteht) und dafür aber Ausfachung als Dämmung ).Wie problematisch(später!) wäre das ganze Gefache mit Dämmung zu versehen( oder teils),zumal es die Kosten sprengen wird. Und was ist mit Giebelwänden. Meine Meinung nach müsste ich sie auch massiever (KSS) bauen aber in dem Fall auch dämmen, was nicht in unserem Sinne war.Zwischen EG und OG Stahlbetondecke, also könnte ich teoretisch bei Porenbeton bleiben. Meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit Aussenfachwerkschale komplett gedämmt zu haben?? oder z.B. Lehmausfachung und 6-8 cm Holzweichfaser zwischenschalig. Ich bräuchte eine schnelle Lösung, mit gewerter Funktion. Hier kann man nur die Baustoffe variieren, oder hat jemand erfahrener Tipps für eine Lösung des Schall- und Wärmeschutzes gleichzeitig. Ich wäre sehr dankbar.
Ich plane in unserem dreiseitenhoff ein neues Fachwerkhaus (anstelle eines nicht sanierungsfähigen Fachwerkhauses)für Schwiegereltern zu errichten. Bin selbst Zimmermann aber mir fällt die Erfahrung im Neubaubereich. Die Bodenplatte ist schon fertig , wollte schon Material bestellen, da kam ein kleines Problemchen . Gedacht und geplant ist eine architektorische Nachbildung des alten abgerissenen Hauses(ist ein gefördertes Proekt mit Einhaltung gewissen Regeln).EG -massiv , 1 OG- Fachwerkhaus(Seitlich) , Giebelseiten massiv( verschalt).Als massives Mauerwerk war Porenbeton geplant(36,5cm),die Seiten zweischalig :24cm Porenbeton + 12cm Fachwerkwand mit Ausfachung Porenbeton.Da Heizsystem ist Erdwärme, also gute dämmwerte anstreben. Jetzt habe ich einige Berichte gegen Porenbeton als Ausfachung und ein weiteres Problem ist Schalschutz, da das Haus an einer Landstraße mit lautem Verkehr steht. Mir bleibt nichts Übrig als Kalksandstein als Innenwand(im Bereich Fachwerkgeschoß,da EG aus Garagen und Wirtschaftsräumen besteht) und dafür aber Ausfachung als Dämmung ).Wie problematisch(später!) wäre das ganze Gefache mit Dämmung zu versehen( oder teils),zumal es die Kosten sprengen wird. Und was ist mit Giebelwänden. Meine Meinung nach müsste ich sie auch massiever (KSS) bauen aber in dem Fall auch dämmen, was nicht in unserem Sinne war.Zwischen EG und OG Stahlbetondecke, also könnte ich teoretisch bei Porenbeton bleiben. Meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit Aussenfachwerkschale komplett gedämmt zu haben?? oder z.B. Lehmausfachung und 6-8 cm Holzweichfaser zwischenschalig. Ich bräuchte eine schnelle Lösung, mit gewerter Funktion. Hier kann man nur die Baustoffe variieren, oder hat jemand erfahrener Tipps für eine Lösung des Schall- und Wärmeschutzes gleichzeitig. Ich wäre sehr dankbar.