Neubau eines Fachwerkhauses

Hallo, ich habe vor ein Fachwerkhaus in traditioneller Bauweise zu errichten.
Das Fundament möchte ich aus Natursteinen herstellen und auch den Fußboden nicht betonieren.Wo kann ich erfahren wie das geht und was zu beachten ist.
Danke für eure Auskunft im Voraus

Neubau eines Fachwerkhauses

Wir würden gerne mitmachen, um unsere Baukultur
zu pflegen.
www.tischlerei-milling.de
- wir stehen sehr gerne zu Ihrer Verfügung !!!
Freundliche Grüsse aus Nordsachsen -
Andreas Milling

Neubau eines Fachwerkhauses

Wir würden gerne mitmachen, um unsere Baukultur
zu pflegen.
www.tischlerei-milling.de
- wir stehen sehr gerne zu Ihrer Verfügung !!!
Freundliche Grüsse aus Nordsachsen -
Andreas Milling

Fachwerkneubau

Hallo, wir bauen zur Zeit ein neues Fachwerkhaus im Vogtland, allerding mit einem Fußboden aus Beton, aber der Sockel ist auch aus Natursteinen hergestellt, wenn es interessiert, dann Kontakt aufnehmen, wir sind gerade beim ausmauern der Gefache. MfG Wolf

also ich bin ja nur ein putzprofessor, aber ich würde davon abraten. den grund und boden kenn ich nicht aber soweit weiß ich anhand meiner statig von unserem haus , das die hauslast ungleichmäßig auf den grund abgetragen wird. selbst wenn die natursteine mit beton und nicht nur irgenwelchen mörtel verbunden oder vergossen werden kann die partielle last nicht ausgeglichen werden. die fachwerkschwelle so vorhanden schluckt auch nicht alles, dann geht eine ecke in die knie ( 1 cm ) und es gibt den ersten schaden. und genau dafür hat jemand mal ein streifenfundament mit stahl erfunden. dafür ist stahlbeton regelrecht geboren. ansonsten haben wir auch darauf soweit als möglich verzichtet.
wenn denn aber das fachwerk mal steht, und es geht ans fummeln: wir spritzen fachwerke trocken mit lehm trocken aus und wollen das system auch in fremde hände geben.... wir liefern des system und material der rest ist eigenleistung.... bis zu 20 m² fachwerk/stunde mit einer nase!
der lehmputZÄHR

fachwerkhaus neu

Bei der Renovierung von zwei alte Fachwerkhäuser habe ich die alte Fundamente so gelassen, habe innen ca 40 cm auskoffern lassen, d.h. den Boden um 40 cm tiefer gelegt, darin Schaumglas eingesetzt (ca 30 cm auf 25 cm gerüttelt), darauf einen Estrich von 12 cm, dann der Fussboden. Das Material habe ich auf der letzte Leipziger Denkmalmesse (2002) entdeckt.
Der Vorteil ist, dass diese Schaumglasschicht mehere Funktionen übernimmt: es ist Tragend, Dämmend und Kapillarbrechend. Daher der Verzicht auf einer Betonsohle. Nach Prospekt der Firma, kann man darauf auch Fundamente legen. Ein Fachwerkhaus ist etwas "bewegliches", starre Fundamente sind daher nicht geeignet.Allerdings muss die Frostfreiheit gewährleistet werden.
Das wäre es fürs erste.
m.f.g.

Betonfundamente für Fachwerk ungeeignet

Hallo, las bei der Verfolgung der eingehenden Nachrichten zu der Anfrage von Herrn Eisamsel, dass Betonfundamnte ungeeignet für Fachwerkhäuser sind, da sie nicht beweglich sind. Dann habe ich ja mein Fachwerkhaus falsch gebaut, ich habe ein Betonfundament, weil ich vorallem eins nicht wollte, dass sich das Fundament bewegt (ich hoffe zumindest nur geringfügig). Das Fachwerkhaus kann sich doch in den 2 weiteren Richtungen in der Landschaft bewegen (nach oben und seitlich). Das verstehe ich nicht, aber vielleicht habe ich auch nur einen falschen Ansatz. Tschüß

Das Fundament muss felsenfest stehen, Material ist zweitranging und vom Baugrund abhängig. Wichtig ist, dass das Fachwerkhaus darauf arbeiten kann, also nicht mit Bolzen oder Stahlwinkeln bombenfest mit den Grundmauern verbunden wird - nach alter Art eben.
Gruß gf