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Fachwerk.de
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Liebe Mitglieder der Fachwerk.de Community und verehrte Besucher,
bereits seit den ersten Tagen der Flutwasserkatastophe gibt es
Überlegungen, ob und wie Fachwerk.de hier helfen kann. Da ich bereits
mehrfach von Community-Mitgliedern darauf angesprochen wurde, möchte
ich hier eine kurze Stellungnahme zu diesem Thema abgeben.
Es liegt in der Natur des Menschen, in solchen Situationen schnell
und im wesentlichen emotional getrieben zu helfen. Spendenshows,
Spendenkontos, Spendenaktionen und viele, viele freiwillige Helfer
sind sofort zu Stelle und helfen dabei, die dringendsten Probleme zu
lösen. Doch leider ist diese Hilfsbereitschaft häufig nur von kurzer
Dauer. Wenn die Bilder der Flutkatastrophe nicht mehr, oder nicht
mehr so häufig gezeigt werden - wenn die Zeitungen wieder andere
Schlagzeilen haben, dann wird auch diese Anteilnahme, die Hilfsbereitschaft,
die Spendenfreudigkeit weniger. Doch genau dann wird unsere Hilfe benötigt -
denn dann beginnt der Wiederaufbau.
Jeder, wirklich jeder hilft wo er kann. Fachwerk.de möchte dies auch tun.
Fachwerk.de möchte dies jedoch gemeinsam mit den Community-Mitgliedern -
den aktuellen und den zukünftigen - tun. Nicht von heute bis morgen, sondern
bis die letzten Fachwerkhausbesitzer, die von dieser Katastophe betroffen
sind, wieder in ihren Häusern wohnen. Also ein langfristig angelegtes
System der Hilfestellung und ein Kooperationsangebot an alle Fachfirmen und
private Helfer.
Ein heute geführtes Telefonat mit Herrn Mühle (Profil)
zeigte eine Weg, der für Fachwerk.de gangbar ist. Ich möchte mich
an dieser Stelle auch für die anderen Gespräche zu diesem Thema bedanken, da sie
alle zu einem ziemlich klaren Bild geführt haben, wie es mit dem Themenkomplex
Fachwerk.de und Flutkatastrophe weitergehen kann.
Zunächst zu dem groben Rahmen:
Auf Fachwerk.de wird ein Sonderbereich eingerichtet, der sich dem Thema Hochwasser
annimmt. Die Inhalte werden von den Community-Mitgliedern bestimmt. Vor allem die
gewerblichen Community-Mitglieder sind hier aufgerufen, mit Rat und Tat zu helfen.
Wie diese Hilfe im einzelnen Aussieht, ist individuell zu definieren und völlig
freiwillig. Doch eines muß ganz deutlich gesagt werden: Es geht hier nicht um
direkte finanzielle Hilfe. Es geht um die Bereitstellung von Informationen für die
Opfer der Katastrophe, um die Bereitschaft, Gutachten und sonstige Hilfen kostenlos oder zu
vergünstigten Preisen anzubieten. Fachwerk.de wird die Entwicklung dieser Kommunikations-
und Koordinationsplattform, und die Kosten für den Betrieb und Datentransfer übernehmen.
Wie stehen Sie zu dieser Idee, was würden Sie für sinnvoll erachten, wie könnten Sie
helfen?
bereits seit den ersten Tagen der Flutwasserkatastophe gibt es
Überlegungen, ob und wie Fachwerk.de hier helfen kann. Da ich bereits
mehrfach von Community-Mitgliedern darauf angesprochen wurde, möchte
ich hier eine kurze Stellungnahme zu diesem Thema abgeben.
Es liegt in der Natur des Menschen, in solchen Situationen schnell
und im wesentlichen emotional getrieben zu helfen. Spendenshows,
Spendenkontos, Spendenaktionen und viele, viele freiwillige Helfer
sind sofort zu Stelle und helfen dabei, die dringendsten Probleme zu
lösen. Doch leider ist diese Hilfsbereitschaft häufig nur von kurzer
Dauer. Wenn die Bilder der Flutkatastrophe nicht mehr, oder nicht
mehr so häufig gezeigt werden - wenn die Zeitungen wieder andere
Schlagzeilen haben, dann wird auch diese Anteilnahme, die Hilfsbereitschaft,
die Spendenfreudigkeit weniger. Doch genau dann wird unsere Hilfe benötigt -
denn dann beginnt der Wiederaufbau.
Jeder, wirklich jeder hilft wo er kann. Fachwerk.de möchte dies auch tun.
Fachwerk.de möchte dies jedoch gemeinsam mit den Community-Mitgliedern -
den aktuellen und den zukünftigen - tun. Nicht von heute bis morgen, sondern
bis die letzten Fachwerkhausbesitzer, die von dieser Katastophe betroffen
sind, wieder in ihren Häusern wohnen. Also ein langfristig angelegtes
System der Hilfestellung und ein Kooperationsangebot an alle Fachfirmen und
private Helfer.
Ein heute geführtes Telefonat mit Herrn Mühle (Profil)
zeigte eine Weg, der für Fachwerk.de gangbar ist. Ich möchte mich
an dieser Stelle auch für die anderen Gespräche zu diesem Thema bedanken, da sie
alle zu einem ziemlich klaren Bild geführt haben, wie es mit dem Themenkomplex
Fachwerk.de und Flutkatastrophe weitergehen kann.
Zunächst zu dem groben Rahmen:
Auf Fachwerk.de wird ein Sonderbereich eingerichtet, der sich dem Thema Hochwasser
annimmt. Die Inhalte werden von den Community-Mitgliedern bestimmt. Vor allem die
gewerblichen Community-Mitglieder sind hier aufgerufen, mit Rat und Tat zu helfen.
Wie diese Hilfe im einzelnen Aussieht, ist individuell zu definieren und völlig
freiwillig. Doch eines muß ganz deutlich gesagt werden: Es geht hier nicht um
direkte finanzielle Hilfe. Es geht um die Bereitstellung von Informationen für die
Opfer der Katastrophe, um die Bereitschaft, Gutachten und sonstige Hilfen kostenlos oder zu
vergünstigten Preisen anzubieten. Fachwerk.de wird die Entwicklung dieser Kommunikations-
und Koordinationsplattform, und die Kosten für den Betrieb und Datentransfer übernehmen.
Wie stehen Sie zu dieser Idee, was würden Sie für sinnvoll erachten, wie könnten Sie
helfen?