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Martin Lütke
Guest
Meine Frau und ich bewohnen seit 4 Jahren ein Haus von 1825.Erdgeschoß Stampflehm, Obergeschoss Fachwerk mit Lehmziegel / Ziegelmixgefache vor ca.60 - 70 Jahren aussen zementverputzt sowie mit einem Betonanbau an der Stirnseite versehen. 7 x 15m, Krüppelwalmdach. Das Fachwerk ist auf der Westseite stellenweise völlig zerstört braun mehlig. Ein drittel dieser Hauswand wurde durch eine Ziegelwand ersetzt, wohlgemerkt Obergeschoß Ziegel auf Stampflehm. Auf der Ostseite wurde mit Ziegelsteinen hochkant vorgemauert, dort habe ich den Innenputz etwas abgetragen und ein besser intaktes Fachwerk vorgefunden (geringe braune Mehligkeit stellenweise) aber auf der Innenseite der vorgemauerten wand sowie sehr gering an der Inneseite der Dachziegel sind Salzausblühungen. Die Lehmsteinausfachungen fallen zum Teil heraus.
Feldsteinstreifenfundament darin, die Bodenplatten aus Beton (kein Keller) was diesem Forum wohl ein Thema ist nur komm ich an den Text nicht ran.
Die Balkenköpfe der Decke zwischen Eg und Og sind natürlich zum Teil mit angegriffen liegen aber auf der dicken Stampflehmwand (75cm)
Meine Frage:
Unser Plan war auch ein finanzieller, das Denkmalamt schreibt einen Putz vor, also kein sichtbares Fachwerk deshalb das Obergeschoss von innen her abstützen, Fachwerk stückweise durch Poroton ersetzen, nur auf welche Grundlage? Etwa den Stampflehm eine Balkenlage oder ein Glattstrich aus Kalk und Sand oder gar Beton.?
Fachwerkwand stellenweise stehen lassen (da mal 4 Meter bis ins Eck) und vorgemauerte Salpeterwand wegschlagen?
Kaputtsaniert wurde das Haus in den Letzten 100 Jahren schon genug, Fachwerk können wir uns nicht leisten und ausgezogen sind wir sicherheitstechnisch schon mal.
In unserer Gegend werde solche Häuser auch schon mal mit Styrodur verkleidet.
Feldsteinstreifenfundament darin, die Bodenplatten aus Beton (kein Keller) was diesem Forum wohl ein Thema ist nur komm ich an den Text nicht ran.
Die Balkenköpfe der Decke zwischen Eg und Og sind natürlich zum Teil mit angegriffen liegen aber auf der dicken Stampflehmwand (75cm)
Meine Frage:
Unser Plan war auch ein finanzieller, das Denkmalamt schreibt einen Putz vor, also kein sichtbares Fachwerk deshalb das Obergeschoss von innen her abstützen, Fachwerk stückweise durch Poroton ersetzen, nur auf welche Grundlage? Etwa den Stampflehm eine Balkenlage oder ein Glattstrich aus Kalk und Sand oder gar Beton.?
Fachwerkwand stellenweise stehen lassen (da mal 4 Meter bis ins Eck) und vorgemauerte Salpeterwand wegschlagen?
Kaputtsaniert wurde das Haus in den Letzten 100 Jahren schon genug, Fachwerk können wir uns nicht leisten und ausgezogen sind wir sicherheitstechnisch schon mal.
In unserer Gegend werde solche Häuser auch schon mal mit Styrodur verkleidet.