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SWhof321
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Hallo zusammen,
Ich baue zur Zeit einen denkmalgeschützten Schwarzwaldhof um.
Schon lange lese ich hier wertvolle Tipps. Daher zunächst mal ein Dankeschön, an alle, die hier ihr Wissen teilen.
Nun zu meiner Frage:
Wir haben in verschiedenen Räumen Sichtfachwerk (Tanne/Fichte, was hier in der Region halt so üblich ist), das vor fast 40 Jahren (damals von meinen Eltern) mit einer pigmentierten Bienenwachsmischung behandelt wurden, so dass die Baken einen leichten Rotton haben. Und das Zeug ist richtig gut, verfärbt nicht, zieht keinen Staub an, klebt nicht.
Jetzt haben wir weitere Balken freigelegt. Diese sind nun erstmal grau und würde diese gerne ähnlich behandeln.
Weiß hier jemand, wie diese Bienenwachspaste hergestellt wird? Die Eltern kann ich leider nicht mehr fragen und das Internet gibt auch keine Auskunft.
Drin ist auf jeden Fall Bienenwach, denn ich habe neben einer kleinen Dose Orginalpaste noch Wachsvorräte gefunden. Außerdem irgendein Weichmacher, möglicherweise Terpentin? Und eben eine Pigmentierung. Könnte auch durch Leinöl kommen, damit wurde hier auch viel gemacht.
Das ganze wurde erwärmt, denn die verklebten Töpfe lagen auch noch auf dem Speicher.
Wäre über Tipps sehr dankbar.
Evtl wäre auch eine Abkürzung, das flüssige Bienenwachs, was man im Fachhandel bekommt, zu pigmentieren. Weiß jemand, was man da nimmt?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
Georg
Ich baue zur Zeit einen denkmalgeschützten Schwarzwaldhof um.
Schon lange lese ich hier wertvolle Tipps. Daher zunächst mal ein Dankeschön, an alle, die hier ihr Wissen teilen.
Nun zu meiner Frage:
Wir haben in verschiedenen Räumen Sichtfachwerk (Tanne/Fichte, was hier in der Region halt so üblich ist), das vor fast 40 Jahren (damals von meinen Eltern) mit einer pigmentierten Bienenwachsmischung behandelt wurden, so dass die Baken einen leichten Rotton haben. Und das Zeug ist richtig gut, verfärbt nicht, zieht keinen Staub an, klebt nicht.
Jetzt haben wir weitere Balken freigelegt. Diese sind nun erstmal grau und würde diese gerne ähnlich behandeln.
Weiß hier jemand, wie diese Bienenwachspaste hergestellt wird? Die Eltern kann ich leider nicht mehr fragen und das Internet gibt auch keine Auskunft.
Drin ist auf jeden Fall Bienenwach, denn ich habe neben einer kleinen Dose Orginalpaste noch Wachsvorräte gefunden. Außerdem irgendein Weichmacher, möglicherweise Terpentin? Und eben eine Pigmentierung. Könnte auch durch Leinöl kommen, damit wurde hier auch viel gemacht.
Das ganze wurde erwärmt, denn die verklebten Töpfe lagen auch noch auf dem Speicher.
Wäre über Tipps sehr dankbar.
Evtl wäre auch eine Abkürzung, das flüssige Bienenwachs, was man im Fachhandel bekommt, zu pigmentieren. Weiß jemand, was man da nimmt?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
Georg