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Robert Lo0mmatzsch
Guest
Hallo.
Ich habe folgendes Problem. Im Erdgeschoss eines ca. 300 Jahre alten Hauses haben wir einen Raum saniert. Der Fussboden sollte difusionsoffen gestaltet werden, da die Fundamente alle direkt im Lehmboden stehen und keine nennenswerte Horizontalsperre mehr vorhanden ist. Auf Empfehlung habe ich einen Kalk-Kork-Estrich verbaut.
1. Kapilartrennschicht ( 15 cm Schotter )
2. Kalk-Kork-Esrtich ( ca 20 cm )
Darauf sollte eine Caseinleimbeschichtung.
Die Rezeptur fuer den Estrich habe ich von einem Bekannten. Der hat mir allerdings Weiskalkhydrat und nicht Trassklak empfohlen.
Ergebniss ist das der Estrich nicht vollstaendig abgebunden hat und nicht wirklich tragfaehig ist. Daraus wiederum folgt das die Caseinleimbeschichtung, welche selbst ja sehr hart wird an allen Ecken und Enden reisst und bricht.
Es handelt sich bei dem Haus um ein Objekt der Heilsarmee ( Sozialarbeit ) dem zu folge sind finazielle Mittel kaum vorhanden. Meine Ueberlegung der Sache Herr zu werden ist folgende.
Einen Teil des Estrichs wieder entfernen und auf dem Estrich Hirnholzpflaster, welches untereinander verklebt ist aber nur in Sand verlegt. Wegen der Difusionsoffenheit moechte ich es nicht flaechig verkleben.
Und dazu jetzt meine Frage. Hat jemand schon einmal etwas aehnliches gemacht und ie sind die Erfahrungen damit? Oder ist das voelliger Schwachsinn?
Ich danke euch schon im Vorraus fuer euer bemuehen mir zu antworten.
Ich habe folgendes Problem. Im Erdgeschoss eines ca. 300 Jahre alten Hauses haben wir einen Raum saniert. Der Fussboden sollte difusionsoffen gestaltet werden, da die Fundamente alle direkt im Lehmboden stehen und keine nennenswerte Horizontalsperre mehr vorhanden ist. Auf Empfehlung habe ich einen Kalk-Kork-Estrich verbaut.
1. Kapilartrennschicht ( 15 cm Schotter )
2. Kalk-Kork-Esrtich ( ca 20 cm )
Darauf sollte eine Caseinleimbeschichtung.
Die Rezeptur fuer den Estrich habe ich von einem Bekannten. Der hat mir allerdings Weiskalkhydrat und nicht Trassklak empfohlen.
Ergebniss ist das der Estrich nicht vollstaendig abgebunden hat und nicht wirklich tragfaehig ist. Daraus wiederum folgt das die Caseinleimbeschichtung, welche selbst ja sehr hart wird an allen Ecken und Enden reisst und bricht.
Es handelt sich bei dem Haus um ein Objekt der Heilsarmee ( Sozialarbeit ) dem zu folge sind finazielle Mittel kaum vorhanden. Meine Ueberlegung der Sache Herr zu werden ist folgende.
Einen Teil des Estrichs wieder entfernen und auf dem Estrich Hirnholzpflaster, welches untereinander verklebt ist aber nur in Sand verlegt. Wegen der Difusionsoffenheit moechte ich es nicht flaechig verkleben.
Und dazu jetzt meine Frage. Hat jemand schon einmal etwas aehnliches gemacht und ie sind die Erfahrungen damit? Oder ist das voelliger Schwachsinn?
Ich danke euch schon im Vorraus fuer euer bemuehen mir zu antworten.