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Piero
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Hallo,
ich möchte meine Erfahrungen mit einem selbst hergestellten Kalkmörtel teilen.
Nach einigen Überlegungen habe ich mir Weißkalkhydrat (Schaefer-Precal 50S - CL90S) im lokalen Baustoffhandel besorgt und im Mischungsverhältnis von 1 : 5 mit einem "Mauersand" aus einer Sandgrube im Nachbarort vermischt.Der verwendete Sand hatte seine Qualitäten bereits beim Einsatz als Zementmörtel eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Mit Kalk vermischt ergibt sich ein geschmeidiger Mörtel, der sich auch von mir als Laien ohne Probleme anwerfen lässt und an Ort und Stelle bleibt .
In dünneren Lagen aufgebracht, trocknet er als Wandputz ohne Risse (auch auf Lehm). Mit einem Glätter auf Heraklith-M aufgetragen ergibt sich eine harte widerstandsfähige Oberfläche mit einem leichtem Glanz.
Was will man mehr!
Viele Grüße
Peter
ich möchte meine Erfahrungen mit einem selbst hergestellten Kalkmörtel teilen.
Nach einigen Überlegungen habe ich mir Weißkalkhydrat (Schaefer-Precal 50S - CL90S) im lokalen Baustoffhandel besorgt und im Mischungsverhältnis von 1 : 5 mit einem "Mauersand" aus einer Sandgrube im Nachbarort vermischt.Der verwendete Sand hatte seine Qualitäten bereits beim Einsatz als Zementmörtel eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Mit Kalk vermischt ergibt sich ein geschmeidiger Mörtel, der sich auch von mir als Laien ohne Probleme anwerfen lässt und an Ort und Stelle bleibt .
In dünneren Lagen aufgebracht, trocknet er als Wandputz ohne Risse (auch auf Lehm). Mit einem Glätter auf Heraklith-M aufgetragen ergibt sich eine harte widerstandsfähige Oberfläche mit einem leichtem Glanz.
Was will man mehr!
Viele Grüße
Peter