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Claudia4
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Hallo,
wir besitzen seit 8 Jahren ein um 1900 gebautes Zechenhaus mit ursprünglich ca.3m hohen Decken. Es ist aus Backstein und einer tragenden Holzkonstruktion gebaut.Das Haus hat ein EG, OG, DG und eine kleinen Spitzboden. EG ist vermietet. Im OG haben wir beim Einzug im WZ den fast neuen Teppich übernommen und gereinigt. Nun möchten dort den Boden erneuern. Dazu haben wir bereits den Teppich und die Verlegplatten (13 mm!) darunter entfernt. Unter den Verlegeplatten fanden wir Glaswolle. Die Verlegeplatten waren durch die Glaswolle mit Schrauben im alten Dielenfußboden befestigt. Nun schaue ich auf rot lackierte 30 mm starke Holzdielen, die leider an 2 Stellen zwecks Verlegung von Heizungsrohen ausgesägt wurden und die ersten vier Dielen wurden wohl aus dem gleichen Grund herausgebrochen, denn an diesen fehlt die Feder.
Die Dielen sind auf im Mauerwerk befestigten Balken genagelt. Von Oberkante dieser Balken bis zur Oberkante des Fliesenbodens des angrenzenden Raumes sind es 68 mm. Der Abstand zwischen den Balken beträgt ungefähr 66 cm und bis zur Spalierdecke der EG-Wohnung sind es ca. 20 cm. In dieser Zwischendecke ist es relativ kühl und zugig.
Wir würden nun den Dielenboden gerne erneuern und haben dazu nun einige Fragen:
Ist es sinnvoll die Zwischendeck mit ggf. Mineralwolle zu dämmen? Oder birgt dies sogar die Gefahr von Feuchtigkeitsstau und Schimmelbildung?
Wie baut man einen solch neuen Dielenboden am besten auf da üblicherweise die Dielen eine Dicke von 20 mm haben und die Lauffläche zum Nebenraum auch keine unnötigen Stolperfallen haben sollte.
Ist es nötig eine Trittschalldämmung einzubauen?
Wie schleift man abschließend die verlegten Dielen?
Es wäre schön wenn uns jemand hilfreiche Tipps geben könnte.
Vielen Dank im Voraus.
wir besitzen seit 8 Jahren ein um 1900 gebautes Zechenhaus mit ursprünglich ca.3m hohen Decken. Es ist aus Backstein und einer tragenden Holzkonstruktion gebaut.Das Haus hat ein EG, OG, DG und eine kleinen Spitzboden. EG ist vermietet. Im OG haben wir beim Einzug im WZ den fast neuen Teppich übernommen und gereinigt. Nun möchten dort den Boden erneuern. Dazu haben wir bereits den Teppich und die Verlegplatten (13 mm!) darunter entfernt. Unter den Verlegeplatten fanden wir Glaswolle. Die Verlegeplatten waren durch die Glaswolle mit Schrauben im alten Dielenfußboden befestigt. Nun schaue ich auf rot lackierte 30 mm starke Holzdielen, die leider an 2 Stellen zwecks Verlegung von Heizungsrohen ausgesägt wurden und die ersten vier Dielen wurden wohl aus dem gleichen Grund herausgebrochen, denn an diesen fehlt die Feder.
Die Dielen sind auf im Mauerwerk befestigten Balken genagelt. Von Oberkante dieser Balken bis zur Oberkante des Fliesenbodens des angrenzenden Raumes sind es 68 mm. Der Abstand zwischen den Balken beträgt ungefähr 66 cm und bis zur Spalierdecke der EG-Wohnung sind es ca. 20 cm. In dieser Zwischendecke ist es relativ kühl und zugig.
Wir würden nun den Dielenboden gerne erneuern und haben dazu nun einige Fragen:
Ist es sinnvoll die Zwischendeck mit ggf. Mineralwolle zu dämmen? Oder birgt dies sogar die Gefahr von Feuchtigkeitsstau und Schimmelbildung?
Wie baut man einen solch neuen Dielenboden am besten auf da üblicherweise die Dielen eine Dicke von 20 mm haben und die Lauffläche zum Nebenraum auch keine unnötigen Stolperfallen haben sollte.
Ist es nötig eine Trittschalldämmung einzubauen?
Wie schleift man abschließend die verlegten Dielen?
Es wäre schön wenn uns jemand hilfreiche Tipps geben könnte.
Vielen Dank im Voraus.
