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wolfgang schwarz
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Hallo,
wir haben am 01.April !! unser denkmalgeschütztes Fachwerkhaus (Baujahr unbekannt - vor 1900) bezogen. Gekauft haben wir es im Zustand "1986 renoviert und liebevoll restauriert", sodass wir nur ein wenig Farbe bräuchten - und fertig.
Heute wissen wir, dass wir da sehr naiv vorgegangen sind - und wohnen seit zwei Monaten in der Garage. Nicht schön, nicht aufgepaßt, Pech gahabt, was immer - aber wir kommen jetzt nicht weiter. Folgender Lauf der Dinge:
Die Innendämmung bestand aus 50mm Steinwolle mit Regips-Schale, Anstrich Latex. Nach dem Entfernen der Innendämmung und stellenweise auch des losen Putzes tauchten verfaulte Balken auf. Die Wand der Wetterseite war 2m hoch feucht. Wir haben einen Architekten beauftragt - der seit Jahren mit dem Denkmalamt zusammenarbeitet - einen Sanierungsvorschlag zu machen. Da fühlen wir uns aber nicht so richtig aufgehoben - ist wohl mehr Projektmanager als Handwerker. Jetzt sollen wir Innen weitestgehend den Putz abschlagen, um weiteres evtl. defektes Holz zu finden. Als Nichtfachmann habe ich bedenken, da mehr kaputt zu machen, als das es hilft; die richtigen Handwerker haben wir auch noch nicht gefunden. Und je mehr "Probebohrungen" ich mache, um so mehr Dinge kommen ans Tageslicht, die ich nicht beurteilen kann (OK oder HÄLT NOCH oder SOFORT NEU).
Wir suchen also jemanden mit Erfahrung, der uns konkret sagt, was zu tun ist (und/oder ggf. auch durchführt).
Danke für jeden Tip.
Gruß
Wolfgang
wir haben am 01.April !! unser denkmalgeschütztes Fachwerkhaus (Baujahr unbekannt - vor 1900) bezogen. Gekauft haben wir es im Zustand "1986 renoviert und liebevoll restauriert", sodass wir nur ein wenig Farbe bräuchten - und fertig.
Heute wissen wir, dass wir da sehr naiv vorgegangen sind - und wohnen seit zwei Monaten in der Garage. Nicht schön, nicht aufgepaßt, Pech gahabt, was immer - aber wir kommen jetzt nicht weiter. Folgender Lauf der Dinge:
Die Innendämmung bestand aus 50mm Steinwolle mit Regips-Schale, Anstrich Latex. Nach dem Entfernen der Innendämmung und stellenweise auch des losen Putzes tauchten verfaulte Balken auf. Die Wand der Wetterseite war 2m hoch feucht. Wir haben einen Architekten beauftragt - der seit Jahren mit dem Denkmalamt zusammenarbeitet - einen Sanierungsvorschlag zu machen. Da fühlen wir uns aber nicht so richtig aufgehoben - ist wohl mehr Projektmanager als Handwerker. Jetzt sollen wir Innen weitestgehend den Putz abschlagen, um weiteres evtl. defektes Holz zu finden. Als Nichtfachmann habe ich bedenken, da mehr kaputt zu machen, als das es hilft; die richtigen Handwerker haben wir auch noch nicht gefunden. Und je mehr "Probebohrungen" ich mache, um so mehr Dinge kommen ans Tageslicht, die ich nicht beurteilen kann (OK oder HÄLT NOCH oder SOFORT NEU).
Wir suchen also jemanden mit Erfahrung, der uns konkret sagt, was zu tun ist (und/oder ggf. auch durchführt).
Danke für jeden Tip.
Gruß
Wolfgang