H
Hinterwäldler
- Beiträge
- 36
So, wenn eine Sache geklärt ist, taucht natürlich die nächste Frage auf:
Die unter dem Haus verlegten Entwässerungsleitungen für das Regenwasser sind wohl völlig marode, so dass der Boden unter dem Fundament ständig nass ist. Das ist lt. Architekt mit einiger Wahrscheinlichkeit der Grund für die minimalen Bewegungen des Hauses hangabwärts , die insgesamt zwar nicht die statische Sicherheit beeinträchtigen, aber zu Rissbildungen in den Gefachen geführt haben. Fazit: Es muß eine neue Entwässerung weg vom Haus verlegt werden.
Heute war der örtliche Bauhofleiter da und wir haben die mögliche Einleitung des anfallenden Wassers in den Bach besprochen, der am Rand unseres Grundstücks fließt, von seiner Seite wohl nicht beanstandet. Dabei hat er auch die Abwasserleitung inspiziert mit dem Ergebnis, dass am besten auch die gesamte restliche Entwässerung neu verlegt wird, wenn ich schon dabei bin. Man kann ja beides in die gleiche Grube legen, nur dass das Abwasser dann an die öffentliche Kanalisation angeschlossen wird. Die Arbeiten auf den letzten Metern muss allerdings eine Fremdfirma erledigen.
Also lautet der Beschluß, dass man selber buddeln muss! )
Habe also nach einem Mietbagger gesucht (kann ich bedienen) und Infos über das Verlegen der Kanalisation gesucht, ist ja wohl nicht so schwer.
Dabei ist mir jedoch aufgefallen, dass durch die Bank alle sagen, dass das Gefälle maximal 2% betragen dürfe, da es sonst leicht zu Rohrverstopfungen kommen könnte. Jetzt habe ich aber in der Auffahrt (ca. 20-25 m), wo die Leitungen laufen sollen, ein Gefälle von ca. 20%.
Wie kann ich dieses Problem lösen? Oder ist das mit den 2% doch nicht so ernst zu nehmen? Bin sehr gespannt auf die Antworten.
Gruß
András
(vielleicht dieses Motto: "Und Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht")
Die unter dem Haus verlegten Entwässerungsleitungen für das Regenwasser sind wohl völlig marode, so dass der Boden unter dem Fundament ständig nass ist. Das ist lt. Architekt mit einiger Wahrscheinlichkeit der Grund für die minimalen Bewegungen des Hauses hangabwärts , die insgesamt zwar nicht die statische Sicherheit beeinträchtigen, aber zu Rissbildungen in den Gefachen geführt haben. Fazit: Es muß eine neue Entwässerung weg vom Haus verlegt werden.
Heute war der örtliche Bauhofleiter da und wir haben die mögliche Einleitung des anfallenden Wassers in den Bach besprochen, der am Rand unseres Grundstücks fließt, von seiner Seite wohl nicht beanstandet. Dabei hat er auch die Abwasserleitung inspiziert mit dem Ergebnis, dass am besten auch die gesamte restliche Entwässerung neu verlegt wird, wenn ich schon dabei bin. Man kann ja beides in die gleiche Grube legen, nur dass das Abwasser dann an die öffentliche Kanalisation angeschlossen wird. Die Arbeiten auf den letzten Metern muss allerdings eine Fremdfirma erledigen.
Also lautet der Beschluß, dass man selber buddeln muss! )
Habe also nach einem Mietbagger gesucht (kann ich bedienen) und Infos über das Verlegen der Kanalisation gesucht, ist ja wohl nicht so schwer.
Dabei ist mir jedoch aufgefallen, dass durch die Bank alle sagen, dass das Gefälle maximal 2% betragen dürfe, da es sonst leicht zu Rohrverstopfungen kommen könnte. Jetzt habe ich aber in der Auffahrt (ca. 20-25 m), wo die Leitungen laufen sollen, ein Gefälle von ca. 20%.
Wie kann ich dieses Problem lösen? Oder ist das mit den 2% doch nicht so ernst zu nehmen? Bin sehr gespannt auf die Antworten.
Gruß
András
(vielleicht dieses Motto: "Und Gott sprach, es werde Licht, doch Petrus fand den Schalter nicht")