Energetische Sanierung eines Bruchsteinhauses (um 1900) - Was kommt zuerst?

Diskutiere Energetische Sanierung eines Bruchsteinhauses (um 1900) - Was kommt zuerst? im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo liebe Community, ich bin absoluter Fachwerk-Neuling und dies ist mein erster Post im Forum! Ich stehe vor der Aufgabe, das 1. OG eines...
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Yvonne M

Guest
Hallo liebe Community, ich bin absoluter Fachwerk-Neuling und dies ist mein erster Post im Forum!

Ich stehe vor der Aufgabe, das 1. OG eines Bruchsteinhauses wieder bewohnbar zu machen. Das Haus wurde um 1900 erbaut, die Außenwände bestehen aus massivem Bruchstein (50 cm), es ist von außen unverputzt und ungedämmt.
Ein Zimmer in besagtem OG wurde bis vor einigen Jahren noch von meiner Großmutter bewohnt, bis sie das Treppensteigen überdrüssig wurde uns sich ins Erdgeschoss zurückzog. Die übrigen Zimmer sind schon seit Jahrzehnten nur noch ab und zu als Gästezimmer benutzt worden. Seit es vollständig unbewohnt ist, wird das gesamte Geschoss kaum geheizt, meine Großmutter lüftet aber immer noch gewissenhaft.
Die große Hürde, wenn man das Stockwerk wieder bewohnen möchte: Es ist kaum warm zu bekommen. Ohne bisher eine Thermografie gemacht zu haben (was ich aber plane), habe ich folgende Schwachstellen am und im Gebäude identifiziert:
1. Wie bereits geschildert, handelt es sich um eine ungedämmte Bruchsteinwand. Von außen soll, um den Charakter des Hauses zu erhalten, keine Dämmung erfolgen. Eine Innendämmung wäre vorstellbar.
2. Die Fenster stammen noch aus den 60er Jahren und sind undicht und sanierungsbedürftig.
3. Dei Räume sind sehr hoch (3 m) und sollen wenn möglich abgesenkt werden.
4. Die Decken sind undämmt, darüber liegt der unbewohnte, ungedämmte Dachstuhl. Im Zuge des Absenkens der Decken soll nach oben hin auch gedämmt werden.
5. Meines erachtens wurden seinerzeit viel zu wenige und zu kleine Heizkörper verbaut - insbesondere im Anbetrag der hohen Decken. Die können die nötige Leisung, um so viel Luft zu erwärmen, gar nicht aufbringen.

Meine Frage an die Communitiy lautet: Was ist nach eurer Erfahrung von den genannten Schwachstellen die größte (oder könnte ich noch etwas vergessen haben)? In welcher Reihenfolge sollte ich die Probleme angehen (Denn alles auf einmal kann ich finanziell nicht stemmen). Ich tendiere dazu, zuerst die Fenster zu erneuern, weil ich hoffe, damit am meisten zu erreichen. Als nächstes wäre die Isolierung und Absenkung der Decken dran. Erst danach würde ich über zusätzliche Heizkörper und zuletzt über eine Wärmedämmung der Außenwände nachdenken. Macht es Sinn, in dieser Weise vorzugehen? Und wenn ich die Fenster zuerst mache - wie kann ich einem eventuell daraus resultierenden Schimmelproblem vorbeugen? Denn an einigen Stellen finde ich an den Wänden schon jetzt Stockflecken, wobei ich nicht sagen kann ob diese daher stammen, dass in den letzten Jahren kaum geheizt wurde. Ist es überhaupt sinnvoll die genannten Maßnahmen ohne eine umfassende Wärmedämmung des gesamten Haues von außen durchzuführen? Oder wirft man damit nur Geld in ein Fass ohne Boden? Vielen Dank schon mal für eure Anregungen und Ratschläge!
Yvonne
 
Sanierung Bruchsteinhaus

Die energetische Sanierung muß unbedingt im Gesamtzusammenhang des Gebäudes vorgenommen werden. Sie kann nicht partiell stattfinden und andere Teile des Gebäudes unverändert lassen. Dort verstärken sich die bauphysiklaischen Probleme (Kondensatausfall, Schimmel).

Die Reihenfolge der Arbeiten sollte sein:
- oberste GEschossdecke. Wärme steigt nach oben. Die Maßnahme ist relativ preiswert und geht ggf. schnell, je nach Bausituation.
- Fenster nur in ZUsammenhang mit einer Innendämmung, insbesondere einer Laibungsdämmung. Wenn die Fenster einen höheren Dämmwert als die Außenwände haben: siehe vorangegangene Bemerkung. Fenster haben außerdem den geringsten Flächenanteil an der Fassade, sind im Vergleich zu einer Wanddämmung wesentlich teurer und haben trotzdem eine geringeren
Dämmwert
- Bei der Dämmung der Aussenwände muß die Bestandsmauerwerk bewertet werden. Danach wird das passende Dämmmaterial ausgesucht.

MEine Empfehlung: Leisten Sie sich einen fähigen Gebäudeenergieberater, möglichst in Personalunion mit einem Architekten/Bauingenieur, lassen Sie in einem Vor-Ort-Termin die Bausubstanz und Bausituation einschätzen und einen Sanierungsfahrplan entwerfen und lassen sich ggf. auch hinsichtlich einer KfW-Fördermaßnahme beraten. Zugelassene Berater finden Sie in der Liste der dena (Energie-Effizienz-Experten).
 
Welche Fenster sollen warum getauscht werden?

Welcher Art sind denn die Fenster? Gibt es dazu auch Fotos?
Oft sind die "alten Fenster" ausreichend.
Meine Fenster sind aus 1954 und allesamt noch gut.
Ich käme nie auf die Idee diese Kastenfenster aus Holz auszuwechseln.
Auch nicht deswegen weil diese etwas undicht sind - im Gegenteil ich brauche undichte Fenster wegen meinem Kachelofen.
 
Sanierungsfahrplan für Bruchsteinhaus

Hallo Yvonne,
Oberste Geschoßdecke ist auch im Verhältnis zu den Kosten am günstigsten zu dämmen, bei offen aufgeblasener Zellulose ca 15-max 20€/qm bei 33 cm Dämmhöhe.
Bei einem späteren Dachausbau kann die Zellulose wiederverwendet werden.
Fenster aus den 60er Jahren können eher selten repariert werden.
Bei mir war ein Fenster aus den 60ern verrottet, die 100 Jahre alten Fenster waren vom Holz her einwandfrei.

Du kannst auch die Fenster frühzeitig austauschen, es sollte aber von der Rahmenbreite her noch möglich sein, die Laibungen zu dämmen.Fensterbaufirmen kann ich ggf angeben.

Nach dem Fenstertausch auf gute Lüftung achten-
am besten in jeden Raum Thermometer/Hygrometer oder Schimmelwächter aufhängen und kontrollieren.

In den Bädern kann ein feuchtegesteuertes Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung sinnvoll sein-
Infos dazu kann ich dir gerne mailen.

Die Raumhöhe ist doch schön (habe ich auch in meinemm vermieteten Altbau)und würde ich nicht ohne Notwendigkeit reduzieren- außer die Decken müssen ohnehin saniert oder technisch verbessert werden.

Innendämmung je nach Dämmsystem, Heizung, Wärmeverteilung, Raumverhältnissen etc vornehmen.Anschlüsse gut beachten.
Auf jeden Fall berechnen.
Bei der Berechnung kann auch der Wärmebedarf jedes Raumes und des Heizkessels ermittelt werden.

Kellerdeckendämmung kann schon als eine der ersten Maßnahmen erfolgen-je nach deinen örtlichen Verhältnissen.
Die Kosten sind ziemlich gering bei guter Wirksamkeit.

Willst du/ihr auch selber Eigenleistungen erbringen oder alles von Firmen durchführen lassen?

Gibts Pläne vom Gebäude?Fotos und Infos kannst du mir auch mailen

Andreas Teich
 
Nur eine Sache,

nehmen Sie Ihrem Haus nicht die Luft zum atmen,durch aktuelle Dämmstandarts;

z.B.:(einen lächerlichen Gesetzesentwurf welches die Dämmindustrie entwickelte,wir nennen es einfachmal...ENEV(lieber Löcher durch die Wand bohren,als Luft durch die Fenster lassen(das nennen die dann ;;konrollierte;; Belüftung**Stand für jedes "neu" erbaute Haus** ENEV gültig ab Mai 2016*),
nützlich für den Käufer?NEIN!ausschließlich entwickelt um ihre eigenen Taschen zu füllen)Die Menschen sollten weniger Verbrauchen anstelle ihre Hütten mit Plastik zuzuschmieren...


Nutzen Sie so viel wie möglich an Altbestand,bauen Sie eventuell mit der Technologie von heut,aber mit den Baustoffen von vor 116 Jahren.

Restauration und Zukauf statt Neukauf,ist in sehr vielen Bereichen möglich.

Wasserführende Kaminöfen statt Gaszentralheitzung oder öl..

Lassen Sie sich Zeit die Dinge zu verstehen,vom Keller bis zum Dach,von Futterlichte bis Schladerhan...



ps.:Das Wertvollste an einem alten Haus ist dessen Alter.

viel Glück und fixe Grüße;

mfg harry
 
Schade

das wir momentan nicht am Biertisch sitzen Herr Struve,auf Reichweite...dann fände man schon eine adequate form einer Diskusionsführung,aber doch bitte nicht hier..wo es doch darum geht zu Helfen ,anstelle (z.B.im Verwirrtheitsstadium)deutlich zu machen das man Hilfe benötigt,wie es scheint!

alles gute Ihnen Herr Struve..

Harry
 
Kann

man diese persönliche Ebene nicht einfach lassen?

Es nervt nur noch!
 
Hallo Yvonne,

es gibt da keinen pauschalen Fahrplan.

Es spricht einiges für die obere Geschoßecke weil die Maßnahme wenn richtig ausgeführt kostengünstig ist.

Fenstertausch, hier kommt es auf den Zustand der jetzigen Fenster an, steht oft nicht im wirtschaftlichen Verhältnis.

Innendämmung kann auch raumweise erfolgen.

Grüße
 
aussen unverputzt...

... das macht eine wirksame Dämmung heikel. Stichwort Schlagregen.

Ich würde an einen Dämmputz und neue Fenster denken. Und natürlich die Decke zum Dachboden dämmen.

Wunder sollte man hier keine erwarten.
 
Energetische Sanierung eines Bruchsteinhauses

Vielen Dank erst einmal für die Einschätzungen!
Es scheint allgemeiner Konsens zu sein, dass die Dämmung der Geschossdecke die sinnvollste erste Maßnahme ist, da die Kosten überschaubar sind und man damit vielleicht schon einiges erreicht. Ursprünglich hatten wir gedacht, dass wir im Zuge der Absenkung der Decken den entstandenen Hohlraum mit Dämmstoff verfüllen und somit "zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen". Da der Dachboden trocken und zugig ist, dachten wir, wir könnten auf eine Dampfsperre dabei vielleicht verzichten die ja, wenn unsachgemäß ausgeführt, sowieso nichts bringt. Oder ist das zu naiv gedacht? Andererseit käme natürlich auch eine Dämmung der Geschossdecke "von oben" infrage, d. h. Dämmstoff über der gegossenen Betondecke anbringen. Über das pro und kontra der beiden Optionen bin ich mir noch nicht ganz im Klaren.
Wir wollen so viel wie möglich in Eigenleistung machen. Einige Arbeiten, wie die Innendämmung, trauen wir uns aber nicht selbst zu, das würden wir bei einer kompetenten Firma in Auftrag geben (Und wohl auch vorher einen Energieberater befragen).
Außerdem wollen wir da wo es möglich (und ökonomisch sinnvoll) ist, auf "natürliche" Materialien setzen, die zum Haus passen. So haben wir zum Beispiel über Lehm/Holz als Dämmstoff für die Außenwände nachgedacht. Was die (Innen)dämmung der Außenwände angeht sind wir uns aber generell noch sehr unsicher. Im Zeifelsfall möchte ich lieber etwas mehr Wärme durch die Außenwände verlieren als feuchte Wände riskieren. Deswegen wollen wir erst einmal, soweit es sinnvoll ist, alle anderen Maßnahmen aussschöpfen. Es scheint auf jeden Fall keine schlechte Idee (für den Geldbeutel) zu sein, die Innendämmung Raum für Raum vorzunehmen.
Was die Fenster angeht: Es gibt darüber keine Unterlagen mehr aber sie sind zweifellos zweifach verglast. Gerade jetzt wo es so kalt ist, merkt man in der Nähe der Fenster immer einen kalten "Hauch". Der Holzrahmen scheint an sich intakt zu sein aber einige schließen wohl nicht mehr richtig dicht. Früher oder später sollen die Fenster auf jeden Fall erneuert werden, aber vielleicht doch nicht als erste Maßnahme sondern gemeinsam mit der Innendämmung.
Yvonne
 
fachwerk-I124_2016119173229.jpgHallo,

Holzlehmgemische taugen nicht wirklich zur Innendämmung da das Material sehr schwer ist.

Bewährt haben sich Weichholzfaserplatten die in Lehm geklebt und mit Lehm verputzt werden. Hier läßt sich einfach eine Wandheizung integrieren.

Bei der Innendämmung gilt: Viel hilft nicht viel, die ersten Zentimeter sind die wichtigsten.

Grüße
 
Nur mal so.

Letzte Nacht haben wir probeweise in einem der Eckzimmer übernachtet, um zu wissen wovon wir reden. Tagsüber die Heizung voll aufgedreht, sie wurde auch sofort ganz ordentlich warm. Abends hatte der Raum dann um die 10 Grad. Über Nacht fiel die Temperatur dann aber auf unerbittliche 7 Grad. Natürlich fallen mir jede Menge bauphysikalische Gründe für diesen Wärmeverlust ein, trotzdem finde ich ihn doch erschreckend und extrem. Ich sollte vielleicht nochmal klarstellen, dass es uns hier vordergründig weniger darum geht, Energiekosten zu senken. Wir wollen es einfach nur schaffen, die Räume auf eine einigermaßen wohnliche Temperatur bringen.
 
Vorgehensweise

Verfahren Sie so, wie in meinem ersten Beitrag beschrieben. Eigenleistungen sind natürlich möglich, sollten aber fachkundig und auf Ihre Möglichkeiten vorgeplant werden.

Nochmals: Alle Maßnahmen, auch wenn sie zeitlich gestreckt in verschiedenen Abschnitten realisiert werden sollen, müssen als einheitliches Konzept im Zusammenhang geplant werden. Die Schnittstellen für einzelne Bauabschnitte müssen sauber vorbereitet und definiert sein. Wichtig ist vorab die Bauaufnahme und die Analyse des Ausgangszustands.

Sie können auch ggf. Mittel aus den KfW-Förderprogrammen in Anspruch nehmen.
 
Sehr cool

Sehr cool die Idee mit der Probenacht! Das nenn ich mal eine praxisorientierte Vorgehensweise!
 
Hallo Yvonne,

haben Sie in Ihrer Probenacht die Heizung ausgestellt?
Ein massives Mauerwerk benötigt einige Zeit um auf Temperatur zu kommen. Auch sollte Nachts nie die Heizung abgestellt oder gar runter gefahren werden. Das ist dann wie Stop and Go mit dem Auto im Straßenverkehr.
Also keine Nachtabsenkung sonder durchheizen.

Beim Energiesparen fängt alles mit dem Motor des Gebäudes an. Die Heizung in Ihrem Wohnhaus sollte genügend Strahlungswärme bereitstellen können. In dieser Situation würde dann auch auf eine Innendämmung oder gar Außendämmung Ihres Hauses verzichtet werden können.

Die Fenster von Baujahr 1960 würde ich von einem Schreiner/Tischler Instandsetzen lassen, so sparen Sie einiges an Geld.

Auch die Decken müssen nur gedämmt werden wenn Sie mit Ihrer Heizung nur die Luft erwärmen. Andernfalls würde ich Ihnen einen massiven Ausbau der Decke empfehlen. Denn bei Strahlungswärme in der Heiztechnik kommt es nicht auf Luftdichtheit an, sonder auf massive Speicherstoffe wie z.B. Bruchsteinmauerwerk, oder Holz.

Mein Motto: Mit wenig Geld Häuser Instandsetzen und Energie Sparen.

Viele Grüße aus dem Sauerland

Jens
 
@ Jens

Mit Verlaub: das ist Quatsch.

Die Wärmespeicherkapazität von Gesteinen ist minimal im Vergleich zu der von Holz und nur eine von mehreren Baustoffkennwerten, die bei der bauphysikalischen Betrachtung berücksichtigt werden müssen.

Die wesentlich wichtigere Zahl ist die Wärmeleitzahl ? und die damit verbundenen KOnsequenzen für den Wärmehaushalt des Gebäudes.

Sie vergessen in Ihren kurzgefassten Betrachtungen die anderen Aspekte thermische Behaglichkeit, Mindestwärmeschutz, die EnEV, Vermeidung von Wärmebrücken, Kondensat- und Schimmelbildung etc.

Das Energiesparen fängt mit einer sehr guten Gebäudedämmung und mit minimaler Anlagentechnik an.
 
@Jens

Hallo, den Heizkörper haben wir die ganze Nacht auf höchster Stufe heizen lassen, auch ist meines Wissens die Heizung so einegstellt, dass sie nicht über Nacht die Leistung herunterfährt, zumindest nicht im Winter.

Und noch eine Frage an alle: Wir haben uns für die Thermografie-Aktion der Verbraucherzentrale angemeldet, wo man eine Thermografie und eine vor-Ort Beratung für 165 € bekommt. Wir haben uns gedacht, dass man bei dem Preis eigentlich nichts falsch machen kann. Trotzdem frage ich mich, wie kompetent der Mensch dann sein wird, den die Verbraucherzentrale uns vorbeischickt. Gerade in Bezug auf Altbauten gibt es ja einiges zu beachten. Hat zufällig schonmal jemand bei dieser Aktion mitgemacht und diesbezüglich Erfahrungen?
 
Kompetente Berater

" Meine Empfehlung: Leisten Sie sich einen fähigen Gebäudeenergieberater, möglichst in Personalunion mit einem Architekten/Bauingenieur, lassen Sie in einem Vor-Ort-Termin die Bausubstanz und Bausituation einschätzen und einen Sanierungsfahrplan entwerfen und lassen sich ggf. auch hinsichtlich einer KfW-Fördermaßnahme beraten. Zugelassene Berater finden Sie in der Liste der dena (Energie-Effizienz-Experten"

Es ist bereits alles gesagt, es muß nur gelesen werden.
 
Kompetente Berater

Überlesen habe ich Sie nicht und bin Ihnen dankbar für Ihren Rat. Nur ist die Teilnahme an der Aktion bereits beantragt, weshalb ich mir die Frage erlaubt habe, ob jemand mit ebendieser Aktion und ihren Beratern (und deren Kompetenz) Erfahrungen gesammelt hat.
 
Thema: Energetische Sanierung eines Bruchsteinhauses (um 1900) - Was kommt zuerst?
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