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Nun kommt es in der Regel selten vor, dass ich mir selbst eine eMail sende, dennoch habe ich heute eine bekommen. Der Absender war ********** und der Empfänger ebenfalls. Mein Interesse war geweckt, denn zeitweise leide ich anscheinend an einer gespaltenen Persönlichkeit. Der Titel der eMail war:
"[Name] - ist ein höchst unseriöser Geschäftsamnn"
Aha, denke ich, den Mann kenne ich zwar nicht, aber wenn ich mir schon eine Mail wegen dem Mann schicke, schauste doch mal, was du dir geschrieben hast.
"sie arbeiten mit einem Herrn [Name] zusammen. Dieser Hr. [Name] ist höchst unseriös und kriminell veranlagt."
Nun war ich doch etwas erschrocken. Nicht nur das ich mir selbst eine eMail schicke, ich sieze mich sogar. Na ja, bin halt gut erzogen. Wie ich bereits schrieb, kenne ich diesen Hr. [Name] nicht, aber ich schrieb mir ja auch, dass ich mit ihm zusammenarbeite, was ich nun gar nicht mehr verstehe.
Dann bin ich in dem Schreiben an mich auch noch so freundlich, mir zwei Links auf ein Denunziantenforum zu senden, welches die tiefsten Abgründe des menschlichen Schwachsinns offenbart und deren Betreiber und Mitglieder dringend eine therapeutische Behandlung benötigen.
Erfreulicherweise hat der tatsächliche Verfasser das Schreiben mit "Himmek" unterzeichnet, was mir dann doch offenbarte, dass ich mir nicht diese eMail geschickt habe.
Sollten jemand eine solche eMail bekommen haben, ich habe sie nicht geschrieben. Den "wirklichen" Absender erkennen Sie, wenn Sie sich den "RFC-822"-Header anzeigen lassen. Das der dortige Absender natürlich auch nicht wirklich erkennbar ist, soll hier erstmal nebensächlich sein.
Da ich extrem empfindlich auf den Missbrauch meines Namens reagiere, sind entsprechende Maßnahmen eingeleitet worden.
"[Name] - ist ein höchst unseriöser Geschäftsamnn"
Aha, denke ich, den Mann kenne ich zwar nicht, aber wenn ich mir schon eine Mail wegen dem Mann schicke, schauste doch mal, was du dir geschrieben hast.
"sie arbeiten mit einem Herrn [Name] zusammen. Dieser Hr. [Name] ist höchst unseriös und kriminell veranlagt."
Nun war ich doch etwas erschrocken. Nicht nur das ich mir selbst eine eMail schicke, ich sieze mich sogar. Na ja, bin halt gut erzogen. Wie ich bereits schrieb, kenne ich diesen Hr. [Name] nicht, aber ich schrieb mir ja auch, dass ich mit ihm zusammenarbeite, was ich nun gar nicht mehr verstehe.
Dann bin ich in dem Schreiben an mich auch noch so freundlich, mir zwei Links auf ein Denunziantenforum zu senden, welches die tiefsten Abgründe des menschlichen Schwachsinns offenbart und deren Betreiber und Mitglieder dringend eine therapeutische Behandlung benötigen.
Erfreulicherweise hat der tatsächliche Verfasser das Schreiben mit "Himmek" unterzeichnet, was mir dann doch offenbarte, dass ich mir nicht diese eMail geschickt habe.
Sollten jemand eine solche eMail bekommen haben, ich habe sie nicht geschrieben. Den "wirklichen" Absender erkennen Sie, wenn Sie sich den "RFC-822"-Header anzeigen lassen. Das der dortige Absender natürlich auch nicht wirklich erkennbar ist, soll hier erstmal nebensächlich sein.
Da ich extrem empfindlich auf den Missbrauch meines Namens reagiere, sind entsprechende Maßnahmen eingeleitet worden.