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Tristec
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Guten Abend,
wir haben als junge Familie kürzlich ein 300 Jahre altes Fachwerkhaus gekauft und versuchen es schrittweise in Eigenleistung nach und nach zu sanieren. Aufgrund der hohen Heizkosten beim Vormieter haben wir die dünnen Fachwerk Außenwände bereits mit einer Innenschalung aus Lehm Leichtsteinen verstärkt.
Aktuell stehen wir vor der Entscheidung ob und wie wir Fußböden und Decken dämmen.
Die alten Holzbalkendecken sind größtenteils leer und enthalten keinerlei Schüttungen. Vermutlich handelt es sich um eine Windelboden-Decke mit Wickelstaken - ganz sicher bin ich mir da aber als Laie nicht.
Unsere Überlegung ist nun den Hohlraum in der Decke komplett mit einer Einblasdämmung zu füllen. Vermutlich mit natürlicher Holzfaser z.B. Steicozell.
Es geht um das 1. OG, darüber ist der unbewohnte Dachboden (Kaltdach), die Räume im EG werden nur gelegentlich genutzt und beheizt.
Ist eine einblasdämmung aus eurer Sicht geeignet? Und wird eine Dampfsperre zwingend benötigt?
Gruß Tristan
wir haben als junge Familie kürzlich ein 300 Jahre altes Fachwerkhaus gekauft und versuchen es schrittweise in Eigenleistung nach und nach zu sanieren. Aufgrund der hohen Heizkosten beim Vormieter haben wir die dünnen Fachwerk Außenwände bereits mit einer Innenschalung aus Lehm Leichtsteinen verstärkt.
Aktuell stehen wir vor der Entscheidung ob und wie wir Fußböden und Decken dämmen.
Die alten Holzbalkendecken sind größtenteils leer und enthalten keinerlei Schüttungen. Vermutlich handelt es sich um eine Windelboden-Decke mit Wickelstaken - ganz sicher bin ich mir da aber als Laie nicht.
Unsere Überlegung ist nun den Hohlraum in der Decke komplett mit einer Einblasdämmung zu füllen. Vermutlich mit natürlicher Holzfaser z.B. Steicozell.
Es geht um das 1. OG, darüber ist der unbewohnte Dachboden (Kaltdach), die Räume im EG werden nur gelegentlich genutzt und beheizt.
Ist eine einblasdämmung aus eurer Sicht geeignet? Und wird eine Dampfsperre zwingend benötigt?
Gruß Tristan