Eichendielen auf Fliesen verkleben

Diskutiere Eichendielen auf Fliesen verkleben im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo liebe Fachleute! Wir haben in vielen Räumen unseres Fachwerkhauses Eichendielen verlegt. Bislang war immer genug Platz (oder solcher wurde...
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Anna

Guest
Hallo liebe Fachleute!

Wir haben in vielen Räumen unseres Fachwerkhauses Eichendielen verlegt. Bislang war immer genug Platz (oder solcher wurde geschaffen...), um diese auf einer Unterkonstruktion verschrauben zu können. Nun haben wir noch einen schmalen Flur im EG, nicht unterkellert, in dem dicke häßliche 80er-Jahre Zementfliesen liegen. Hier haben wir keinen Platz für eine Unterkonstruktion und würden gern vollflächig verkleben. Alternativ hatten wir über Elastilon nachgedacht, aber hier gibt es so viele negative Erfahrungen...oder doch Empfehlungen? Meine Frage jedenfalls: Braucht man bei Verklebung noch eine Dampfsperre (der Flur ist sehr kühl und die Fliesen wirken dadurch im Sommer manchmal feucht) und welcher Kleber ist für 14cm breite Eichendielen zu empfehlen? Danke!
 
Kein

Kleber ist zum Verkleben von Massivholzdielen zu empfehlen!

Wenn kleben, besser Mehrschichtparkett verwenden.

Grüße aus Koblenz
 
und Elastilon?

...ist für Sie wahrscheinlich auch keine Option? Sonst jemand mit positiven Erfahrungen bei vollflächiger Verklebung?
 
Wenn

Elastilon Garantie übernimmt und die ausdünstete Lösemittel keinen stören.

Grüße
 
ok

Danke. Sonst noch Meinungen? Die Dielen sind gekauft und die Option der Unterkonstruktion eben nicht vorhanden...
 
Hast du überhaupt schon mal Dielen verlegt?
Das ist manchmal schon ziemlich spannend bei Balken wo ich die mit Schrauben fixieren kann.
Auf den Fliesen willst du das wie anstellen?
Das alles dann mit Kleber auf dem Boden?
 
wie gesagt...

Hm, also nochmal...wie gesagt haben wir schon etliche qm Dielen verlegt, immer verschraubt in Lattung. Dafür ist jetzt kein Platz und ich würde mich sehr über konstruktive Lösungsvorschläge freuen. Wenn ihr meint, es geht nicht, ist das auch eine Antwort. Es gibt allerdings viele Kleber, die von sich behaupten, für unser Vorhaben geeignet zu sein, ebenso wie es Elastilon tut. Und hierzu suche ich Expertenrat!
 
Eichendielen verkleben

Bei der heutigen Kleberqualität ist grundsätzlich die Verklebung von Massivdielen möglich.
Die entsprechenden Kleber werden von den Herstellern für diesen Zweck freigegeben.
Du kannst dich bei den Herstellern nach den geeigneten Klebern erkundigen- je nachdem was bei euch erhältlich ist-wobei alles auch verschickt werden kann.
Also Bona, Uzin, Sika, Ardex etc

Grundsätzlich wäre Anschleifen des Fliesenbodens günstig.

Die Fliesen müssen fest liegen und dürfen keine Hohlstellen aufweisen.

Die Dielen sollten mehrere Tage sich an die dortigen Feuchteverhältnisse anpassen können und sollten eher zu feucht als zu trocken sein.

Sind sie zu trocken und dehnen sich dann nach der Verklebung durch Feuchtigkeitsaufnahme aus, kann dies zum Aufwölben des Dielen-und Fliesenbodens führen bei gleichzeitiger Beschädigung des Estrichs.

Wenn sich die Dielen bei Trocknung zusammenziehen gibt es nur Fugen, aber kaum sonstige Schäden.

Beim Verkleben möglichst alle Bretter vorher schneiden , damit zügig gearbeitet werden kann.

Anfangen an der dem Ausgang gegenüberliegenden Raumseite, damit nicht über die frisch verlegte Fläche gegangen werden muß.

Das erste Brett mit mind. 10 m Randabstand verlegen und mit Keilen zur Wand abstützen.
Beim Hirnholz genügen 5 mm, auch wenn üblicherweise auch hier 10 mm angegeben werden- wobei sich Holz in der Länge praktisch nicht ausdehnt.

Kleber darf nicht in die Nuten kommen.

Dielen nach dem Verkleben beschweren bis zum Anziehen des Klebers.

Verlegehinweise bekommt man auch von den Kleberherstellern.

Möglichst in dem betreffenden Raum ein Hygrometer aufhängen und dafür sorgen, daß nicht zu große Feuchteunterschiede vorkommen.

Andreas Teich
 
@Andreas
Wie fixierst du die Dielen wenn Nut und Feder nur unter Druck spaltfrei bleiben? Wie schlägst du du die neue Diele auf die Feder ohne das dir bereits liegende Dielen aufsteigen?
 
Dielen verkleben

fabig@ und Anna@

Die ersten Dielen sollten ganz gerade sein.
Evt die ersten 2-3 Reihen kleben und über Nacht warten,
damit dann gegen einen festliegenden Boden gearbeitet werden kann.
Dabei aber vorher sorgfältig allen überstehenden Kleber beseitigen.

Wenn die Dielen leicht verzogen sind lassen die sich mit Spannern zusammenziehen- ich würde dann ein Brett quer zu den Dielen darauflegen und dieses beschweren (Mit Klebereimer, Dielenstapel etc).

Es ließe sich aber genauso eine Abstützung zur Decke herstellen-
am einfachsten mit den üblichen Teleskopstützen
oder Latten nehmen mit aufgelegtem Tuch zum Schutz der Decke.

Ebenso Vorgehen, um die Dielen in die Nut zu schlagen.

Wenn die Dielen nur mit Gewalt zur Fugendichtigkeit zu bewegen sind sind sie mangelhaft und ungeeignet.

Da bei einem Flur aber im Allgemeinen nur kurze Stücke benötigt werden dürfte es in diesem Fall kein Problem sein.

Lange Dielen sollten vor Verklebung im Zweifel auf Fugenpassung und Geradheit überprüft werden.

Bei kleinen einzupassenden Dielenstücken besser den Kleber aufs Holz und nicht auf den Boden Auftragen, um Verschmutzungen zu vermeiden.

Praktisch alle Kleberhersteller haben technische Berater oder Tel-Hotlines, wo bei Fragen zur Verklebung beraten wird.

Ansonsten kann ich angerufen werden-ich habe auch eine Festnetznr.

Manches läßt sich zusätzlich besser online per Webcam beurteilen und erklären.

Andreas Teich
 
Oh 100%ig passgenaues Holz.
Welcher Hersteller würde gleich diese Gewährleistung geben und die nicht "passenden" Dielen anstandslos zurück nehmen?
 
Dielen Verkleben

100% muß nichts sein.
Hier handelt es sich ja eh nur um einen kleinen Flur mit kürzeren Längen.
Wenn die Böden nach den üblichen Qualitätskriterien hergestellt werden ists kein Problem.
Wenn etwas gar nicht paßt kann dies immer noch später zum Verschrauben genommen werden.

Wichtiger ist die Übereinstimmung der Holzfeuchtigkeit mit der Raumfeuchtigkeit- das muß geprüft werden.

Andreas Teich
 
Naja Anna wird ja die Qualität ihrer Dielen kennen. Und wenn sie die schon verbaut hat, weiß sie auf wie stark die Verwerfungen waren.
Das in einem schmalen Flur als einfacher zu erachten wenn ich da noch mit diversen Abstützungen arbeiten muss weil ich am Boden nichts fixieren kann?
Naja glauben kann ich es nicht wirklich.
Ich hab bei meinen scheinbar so schlechten Dielen viel gezaubert. Inklusive aufbeschraubter Holzklötze und Brechstange um die Dielen in der Position zu halten während man selbige verschraubt.
 
Soviele...

...sinnlos verbrauchte Worte...

Die Basics fehlen aber.

Die Prüfung des Untergrundes entfällt hier völlig beim wortgewaltigen Multispezialisten und Dielenlaien.

Ich rate Euch dringend, den weiteren Aufbau unter den Betonfliesen zu erkunden. Nach dem, was zu lesen ist, bezweifle ich, daß ein hinreichender und funktionstüchtiger Schutz gegen aufsteigende Feuchte vorhanden ist. Das wäre ein klares NoGo.

Ist der Boden überhaupt hinreichend eben? Also bis auf 2-3 mm flächig ohne Hügelein und Täler? Auch das wäre nicht hinzunehmen, eine dauerhafte Verlegung würde wenig wahrscheinlich.

Letztlich: Der Boden wird aufgrund des beschriebenen Aufbaues immer besonders kalt sein. Das wird in feuchten Sommern an einer besonders zugigen Stelle, wie das halt ein Flur ist, zu größeren Auffeuchtungen durch Kondensat führen, und damit zu erheblichen Materialquellungen. Eiche regiert zwar langsamer als viele andere Holzarten, am Ende kommt sie aber doch.

Fazit: Selbst wenn der Boden, was unwahrscheinlich ist, hinreichend eben daherkommt, gibt es mindestens 1-2 gute Gründe, das so nicht zu machen.

Ich gehe nicht davon aus, daß Ihr eine ausreichende Abdichtung oder gar Wärmedämmung unter den Fliesen habt, und rate deshalb zum Abriss und Neuaufbau des Unterbaues, weil er für eine Massivholzverklebung nicht geeignet ist. Wie dieser Neuaufbau erfolgen kann, hängt von der erreichbaren Aufbauhöhe ab. Denkbar wäre Unterbeton, Sperrschicht, Holzweichfaser mit eingelegten Lagerhölzern, verschraubte Dielen...Die Frage des richtigen Klebers stellt sich hier also (noch) nicht. Aber das konnte Herr Teich auch nicht beantworten...

Lustig, Herr Teich, ist auch Ihre Spezialität, eigene unbegründete Annahmen zur Basis Ihrer Argumentation zu machen. Hat die Fragestellerin irgendwo geschrieben, den Flur quer (mit kurzen Stücken) zu verlegen? Das ist nicht nur historisch ungebräuchlich, sondern es wäre auch vom Arbeiten des Holzes aus betrachtet (und besonders an raumklimatisch heikler Stelle) einfach falsch.

Mir ist klar, daß der Flur die sensibelste Stelle in der Wohnung ist. Wenn Ihr da aber nicht wieder 'ran wollt, solltet Ihr das sofort richtig machen.

Ich stimme in Sachen Elastillon zu, habe massive generelle Bedenken dagegen und halte diese Klebefolie in dieser Einbausituation für ungeeignet.

Grüße

Thomas
 
Dielenverlegung- Darauf noch antworten??

Zur Erklärung für Anna und andere am Thema interessierte:

Die Festigkeit des Unterbodens muß natürlich geprüft werden, wie ich bereits in meiner ersten Antwort vermerkt hatte.

Ebenheit ist bei fachgerecht gefliesten Böden normalerweise kein Thema-
Selbst in meinem über 100 jährigem Haus entspricht Ebenheit und Qualität der Verfliesung im Haupteingangsflur den heutigen Qualitätsanforderungen.

Wie jedem Parkettleger bekannt ist gibt es gegen Feuchtigkeit aus dem Untergrund zB Epoxidanstriche, wobei nur die Fliesen schon erheblich weniger Feuchtigkeitsdurchgang ermöglichen als ein Estrich - die Kleber tragen ebenfalls dazu bei.

Dass ein ungedämmter Boden kälter ist als ein gedämmter ist natürlich klar, wobei sich Holzdielen immer noch deutlich wärmer anfühlen als Fliesen. Da es sich hier nur um einen kleinflächigen Flur handelt sind die wärmetechnischen Auswirkungen sicher nicht gewaltig.

Generell ist es günstig, wenn es hinter der Haustür einen abgetrennten, evt gefliesten Bereich gibt, sodaß Schmutz, Kälte, Zugluft abgehalten werden.

Querverlegung von Dielen mag historisch unüblich sein-
allerdings gilt dies nur bei Holzbalkenunterkonstruktionen, bei der die Balken wegen geringerer Belastung natürlich zur kurzen Seite verlegt wurden und damit die Dielen längs verlegt werden mußten.
Bei dem hier vorliegenden Fliesenboden handelt es sich aber nicht um eine solche Konstruktion.

Zudem wäre Dielenverklebung bei Längsverlegung, besonders in einem schmalen Flur, erheblich aufwändiger- wie jeder Parkettleger bestätigen könnte- da die frisch verklebten Dielen nicht begangen werden sollen und das ohne Hilfskonstruktionen nicht möglich ist.

Zudem ist es wesentlich einfacher, kurze gerade Dielen auszuwählen, vom geringeren Verschnitt ganz abgesehen.
Außerdem wird ein schmaler Flur bei Querverlegung optisch eher verbreitert.

Da in diesem Fall schon vorher Dielen verlegt wurden inkl Herstellung der Unterkonstruktionen, gehe ich davon aus, daß ein kompletter Abbruch des Bodens ausgeschlossen wurde und auf dem vorhandenen Boden aufgebaut werden soll.

Dass es generell besser ist auf idealen Bedingungen techn optimal weiter zu arbeiten ist auch klar- dann müßte aber so manches Bauteil oder Haus abgerissen werden, um diese Voraussetzungen zu erfüllen.

Hier geht es wohl gerade darum, dies zu vermeiden und eine Dielenverklebung trotzdem techn. korrekt zu ermöglichen.

Die entsprechenden Kleber, Voranstriche, Spachtelmassen etc haben die von mir genannten u.a. Firmen im Programm.
Es müssen natürlich die jeweiligen Verarbeitungsrichtlinien und Voraussetzungen erfolgt werden und nicht Produkte verschiedener Hersteller verwendet werden.

Hier sämtliche möglichen Materialien aufzuführen sprengt den Rahmen und machts nicht übersichtlicher.
Zudem muß man natürlich beachten welche Materialien- mögl. vor Ort- besorgt werden können. Anderenfalls läßt sich alles per Versand erledigen.

Wer keine Chemie im Haus haben möchte, was bei einer solchen Verklebung fast unumgänglich ist, könnte allenfalls noch zwei Schlitze zum Einlegen von Holzlatten in den Boden schneiden, darunter eine dünne EPDM-Folie als Feuchtigkeitssperre verlegen und darauf die Dielen verschrauben.

Bei gleichzeitigem Abstemmen der Fliesen könnte dann u.U. noch eine dünne Dämmplatten verlegt werden, die gleichzeitig die Dielen gegen Durchbiegung unterstützen würden.

Eine weitere Möglichkeit wäre, jeweils an den langen Flurseiten 2 längere Dielen mit den Nuten zum Flur hin zu verlegen (Federn abschneiden)
und in diese Nuten die Federn von querverlegten kurzen Dielen zu stecken ( wie ein Fries)
Die Federn passend zur Nut lassen sich leicht mit einer Oberfäse in Heimarbeit anfräsen, nachdem die Bretter abgelängt wurden.
Falls die Dielen rundum Nut und Feder haben muß nur noch eine Seite mit Federn versehen werden.


Dann können sich die Dielen frei bewegen, die langen Seitenbrettern werden durch die Fußleisten unten gehalten und können ggf noch im Boden verdübelt werden.
Ansonsten sollte etwa jedes 7.Querbrett mit dem Längsbrett verleimt werden, damit sie zusammen gehalten werden.

Diese Konstruktion ließe sich bei Bedarf jederzeit ohne Beschädigungen entfernen und ist nicht dicker als die Dielen.

Es könnten auch mehrere Stücke davon angefertigt werden, sodaß nicht der gesamte Flur in einer Länge hergestellt werden muß.

Vorher eine Feuchtigkeitssperre verlegen.

Bei Fragen gerne Mail schicken- kürzere Ratschläge gibt's natürlich gratis, bei aufwändigeren ist eine Zeitaufwandsentschädigung willkommen.

Andreas Teich
 
Na, Herr Teich,

Sie sind offenbar nicht in der Lage, "eine Dielenverklebung trotzdem techn. korrekt" zu beschreiben (oder gar auszuführen).

"Die entsprechenden Kleber, Voranstriche, Spachtelmassen etc haben die von mir genannten u.a. Firmen im Programm.
Es müssen natürlich die jeweiligen Verarbeitungsrichtlinien und Voraussetzungen erfolgt werden und nicht Produkte verschiedener Hersteller verwendet werden."

Bla, bla, bla. Mir verfestigt sich der Eindruck, daß Sie solche Sachen nie in der Hand gehabt haben. Was ja als Ergänzung zu Ihrem schon aufgezähltem umfangreichem Aktionsfeld auch eher unwahrscheinlich ist. Warum also schreiben Sie dann darüber?

Geniessen Sie besser das schöne warme Wetter.

Grüße

Thomas
 
deklassierender Beitrag ???

Wer andere vermeintlich deklassieren will deklassiert sich durch solche Beiträge wohl eher unabsichtlich selber,
die jede sachliche Auseinandersetzung oder techn. Begründung vermissen lassen.

Vielleicht hilft dabei ein Blick in die Forenregeln zu weiteren Erkenntnissen?

Und warum gibt fast jeder große Kleberhersteller schon seit Jahren Kleber frei für die Verlegung von Massivdielen, (wobei natürlich wie bei jeder anderen Tätigkeit bestimmte techn Regeln zu befolgen sind?)

Als mindestens zu erwartende Eigenaktivität wird der tatsächlich Interessierte selber einen Blick auf diese überall zugänglichen Informationen werfen.

Diese Anleitungen hier seitenweise zu veröffentlichen würde nur langweilen.

Warum sich nicht auf das Schreiben konstruktiver Beiträge konzentrieren, die dem Fragenden weiterhelfen-
was doch bisweilen schon durchaus geglückt ist?

Andreas Teich
 
Lieber Herr Teich...

...SIE schreiben mit vielen Worten: NICHTS. Insofern habe ich nur auf das Selbstdeklassement des Herrn Teich aufmerksam gemacht. Es könnte ja jemand Ihr Werk ernstnehmen. Wer nämlich nach Ihren belanglos - ermunternden Worten loslegt - geht baden. Auch auf die Gefahr hin, daß Sie sich dann auch "Parkettexperte" nennen, meine Empfehlung: Kaufen Sie sich ein Standardwerk zur Parkettverlegung, schauen Sie sich die Fachregeln an...

Mit dem Verkleben einer Massivholzdielung sind schon manche Parkettleger überfordert, und auf diesem Untergrund würde ich das weder Laien noch Fachmann empfehlen. Meiner Handlungsempfehlung von oben habe ich nichts hinzuzufügen.

Ach ja, wie gerufen erscheint oben halblinks gerade der schöne Spruch: "Harmonie verblödet"

Grüße

Thomas
 
Thema: Eichendielen auf Fliesen verkleben

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