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Robert Balz
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Hallo Community. Wir haben ein Problem mit einer Hausecke in unserem kleinen Mietshaus. Da ich mir persönlich keinen Rat vorerst mehr weiß, suche ich nun bei euch Hilfe.
Kurz einmal das Haus vorgestellt: Bj ca. 1930, Ziegelbau Wandstärke 46cm, nicht unterkellert, saniert. vertikale und horizontale Trockenlegung, erdberührte Bereiche sind gedämmt keine Aussendämmung!
Das Problem: Im Winter gibt es immer wieder entstehende Feuchtigkeit in der ecke einer Aussenwand, dort wo die Decke die Wand berührt. Die Räume sind nicht sehr groß ca 11m² und 2.50m hoch und im EG wird der Raum als Schlafzimmer genutzt, in der Wohnung darüber ist es leider etwas bescheidener, denn die Mieter haben den Raum komplett mit Sperrmüll zugestellt, ich konnte aber erkennen das sich dahinter Schimmel gebildet hat.
Zuerst hatte ich die Vermutung das in der EG Wohnung nicht ausreichend geheizt und gelüftet wurde und sich somit feuchte Luft niedergeschlagen hatte, es ist ja auch verständlich das die Heizung im SZ nicht so hoch gedreht wird. Aber da es nun schon der zweite Winter ist wo das Problem auftrat habe ich noch tiefer geschaut und dann den Sperrmüllraum entdeckt. Kann es sein das sich die Feuchtigkeit von oben nach unten "frisst" Mein Bekannter meinte das eine Wand mindestens 18Grad haben muss damit sich keine Feuchtigkeit niederschlagen kann, wenn ich jetzt aber eine Wandheizung in die Ecke bau, bin ich mir nicht sicher ob ich das Problem dann nur verschiebe - Taupunkt etc.
Ich hoffe das sind erstmal ausreichend Informationen und vielleicht hat der ein oder andere ein paar hilfreiche Tipps oder Kontakte von Fachfirmen.
Vielen Dank im voraus
Kurz einmal das Haus vorgestellt: Bj ca. 1930, Ziegelbau Wandstärke 46cm, nicht unterkellert, saniert. vertikale und horizontale Trockenlegung, erdberührte Bereiche sind gedämmt keine Aussendämmung!
Das Problem: Im Winter gibt es immer wieder entstehende Feuchtigkeit in der ecke einer Aussenwand, dort wo die Decke die Wand berührt. Die Räume sind nicht sehr groß ca 11m² und 2.50m hoch und im EG wird der Raum als Schlafzimmer genutzt, in der Wohnung darüber ist es leider etwas bescheidener, denn die Mieter haben den Raum komplett mit Sperrmüll zugestellt, ich konnte aber erkennen das sich dahinter Schimmel gebildet hat.
Zuerst hatte ich die Vermutung das in der EG Wohnung nicht ausreichend geheizt und gelüftet wurde und sich somit feuchte Luft niedergeschlagen hatte, es ist ja auch verständlich das die Heizung im SZ nicht so hoch gedreht wird. Aber da es nun schon der zweite Winter ist wo das Problem auftrat habe ich noch tiefer geschaut und dann den Sperrmüllraum entdeckt. Kann es sein das sich die Feuchtigkeit von oben nach unten "frisst" Mein Bekannter meinte das eine Wand mindestens 18Grad haben muss damit sich keine Feuchtigkeit niederschlagen kann, wenn ich jetzt aber eine Wandheizung in die Ecke bau, bin ich mir nicht sicher ob ich das Problem dann nur verschiebe - Taupunkt etc.
Ich hoffe das sind erstmal ausreichend Informationen und vielleicht hat der ein oder andere ein paar hilfreiche Tipps oder Kontakte von Fachfirmen.
Vielen Dank im voraus