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Hana Drdova
Guest
Hallo gemeinsam,
heute geht es international zu. Ich komme aus Tschechien und mein altes Landhaus, zu dessen Besserung mit Ihren Tipps verhelfen werden soll, steht ebenfalls da. Aber jetzt zur Sache:
Ich möchte in unserer Diele (4m x 4m) Massivholzdielen aus Eiche verlegen. Die Bausubstanz des Hauses stammt aus 1930, ist entsprechend alt , aber trocken und gesund (im Sinne der Fäulnis, Schimmel und ähnlichen Plagen. Die Wände sind nicht gedämmt. Der Boden der Diele liegt auf einer Geschossdecke zum Keller und ist aus Lehmziegeln mit Hartstoffestrich. (Eigentlich ist das kein richtiger Keller, lediglich ein unbeheizter Abstellraum oberhalb der Erde - das sage ich nur der Vollständigkeit halber. Wichtig ist uns, dass Dielen der Länge nach nicht in versetzter Anordnung verlegt werden, sondern parallel und ganze 4 m haben (meine Erklärung mag zu kompliziert sein, einfach nicht aus zwei oder drei Teilen bestehen, sondern eine lange Diele muss es sein). Und jetzt endlich zu meiner Frage.
Unter diesen Bedingungen ist es von Bedeutung, welcher Stärke die Eichendielen sind? (die Aufbauhöhe ist dabei hier kein Problem) Macht Sinn, wenn ich Dielen (Bohlen) mit größerer Stärke als hierzulande übliche 30 mm verwende, z.B. 40 und mehr? Das ist meine Frage, denn der Fachmann gibt mir keine schlüssige Antwort darauf, irgendwie neigt er eher zu konventionellen Stärken. Ich möchte das Eichenholz jetzt im Winter im Holzwerk kaufen, 2 - 3 Jahre auf dem Hof bei lüften und trocknen lassen und dann erst in Trockenkammer konditionieren. Hab ich irgendwie Bedenken was die schnelle ruck zug Trocknung betrifft.
Danke vorab
Hana
heute geht es international zu. Ich komme aus Tschechien und mein altes Landhaus, zu dessen Besserung mit Ihren Tipps verhelfen werden soll, steht ebenfalls da. Aber jetzt zur Sache:
Ich möchte in unserer Diele (4m x 4m) Massivholzdielen aus Eiche verlegen. Die Bausubstanz des Hauses stammt aus 1930, ist entsprechend alt , aber trocken und gesund (im Sinne der Fäulnis, Schimmel und ähnlichen Plagen. Die Wände sind nicht gedämmt. Der Boden der Diele liegt auf einer Geschossdecke zum Keller und ist aus Lehmziegeln mit Hartstoffestrich. (Eigentlich ist das kein richtiger Keller, lediglich ein unbeheizter Abstellraum oberhalb der Erde - das sage ich nur der Vollständigkeit halber. Wichtig ist uns, dass Dielen der Länge nach nicht in versetzter Anordnung verlegt werden, sondern parallel und ganze 4 m haben (meine Erklärung mag zu kompliziert sein, einfach nicht aus zwei oder drei Teilen bestehen, sondern eine lange Diele muss es sein). Und jetzt endlich zu meiner Frage.
Unter diesen Bedingungen ist es von Bedeutung, welcher Stärke die Eichendielen sind? (die Aufbauhöhe ist dabei hier kein Problem) Macht Sinn, wenn ich Dielen (Bohlen) mit größerer Stärke als hierzulande übliche 30 mm verwende, z.B. 40 und mehr? Das ist meine Frage, denn der Fachmann gibt mir keine schlüssige Antwort darauf, irgendwie neigt er eher zu konventionellen Stärken. Ich möchte das Eichenholz jetzt im Winter im Holzwerk kaufen, 2 - 3 Jahre auf dem Hof bei lüften und trocknen lassen und dann erst in Trockenkammer konditionieren. Hab ich irgendwie Bedenken was die schnelle ruck zug Trocknung betrifft.
Danke vorab
Hana