L
Lars
Guest
Der Keller unseres Hauses aus dem Jahr 1897 soll zu Wohnzwecken genutzt werden. Der Boden war nicht nass aber immer leicht feucht - wir vermuteten Kapillarleitung.
Der alte Bodenaufbau war 1cm Estrich, darunter 1 Lage Ziegel und darunter Mergel bzw. Lehmsand.
Was bisher geschah: Wir haben den Kellerboden abgerissen und ca. 30cm bis zur Fundamentunterkante ausgeschachtet. Dann wurde händisch verdichtet und eine 10cm Betonplatte mit Armierung gegossen um die Stabilität wiederherzustellen.
Dem Beton wurde ein WU-Zusatz (Asolin DMK) beigegeben, der die Wasserdurchlässigkeit reduziert. Unter der Betonplatte liegt keine Folie.
Bevor die entstandenen freien 15-20cm für Dämmung und neuen Estrich genutzt werden soll der Boden und der Fundamentbereich gegen aufsteigende Feuchtigkeit isoliert werden. Es gibt nur Kapillarleitung und kein drückendes Wasser...
*** Frage: wie macht man's richtig? ***
- Bisher ging ich davon aus, dass eine starre Dichtschlämme auf dem Beton und dem Fundamentsockel sowie darüber eine 200u PEFolie völlig ausreichen. Ist das ok oder muss eine innenliegende schwarze Wanne gebaut werden?
- Starre oder sicherheitshalber doch flexible Dichtschlämme?
- Wie ist es in dem Bereich, in dem ein Bad entstehen soll und in dem nach oben alles dampfundurchlässig sein wird?
Vieln Dank im voraus
Der alte Bodenaufbau war 1cm Estrich, darunter 1 Lage Ziegel und darunter Mergel bzw. Lehmsand.
Was bisher geschah: Wir haben den Kellerboden abgerissen und ca. 30cm bis zur Fundamentunterkante ausgeschachtet. Dann wurde händisch verdichtet und eine 10cm Betonplatte mit Armierung gegossen um die Stabilität wiederherzustellen.
Dem Beton wurde ein WU-Zusatz (Asolin DMK) beigegeben, der die Wasserdurchlässigkeit reduziert. Unter der Betonplatte liegt keine Folie.
Bevor die entstandenen freien 15-20cm für Dämmung und neuen Estrich genutzt werden soll der Boden und der Fundamentbereich gegen aufsteigende Feuchtigkeit isoliert werden. Es gibt nur Kapillarleitung und kein drückendes Wasser...
*** Frage: wie macht man's richtig? ***
- Bisher ging ich davon aus, dass eine starre Dichtschlämme auf dem Beton und dem Fundamentsockel sowie darüber eine 200u PEFolie völlig ausreichen. Ist das ok oder muss eine innenliegende schwarze Wanne gebaut werden?
- Starre oder sicherheitshalber doch flexible Dichtschlämme?
- Wie ist es in dem Bereich, in dem ein Bad entstehen soll und in dem nach oben alles dampfundurchlässig sein wird?
Vieln Dank im voraus