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Oliver Möschler
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Hallo, alle Experten zusammen
da liest man sich durch das ganze Forum, aber leider ist hier jedes Haus wohl anders (ein klarer Vorteil der alten Hütten...).
Unter der Küche unseres 165 Jahre alten Fachwerkhauses liegt ein einzelner Kellerraum (Wände aus Sandstein, Stehhöhe ca. 170cm, keine Fenster, eine echt undichte Tür nach draussen, keine Treppe in den Innenbereich), in dessen Fussboden das Grundwasser in einer breiten Rinne steht, sobald es etwas stärker regnet. Dieses Wasser wird regelmäßig von einer Tauchpumpe nach draussen gepumpt, aber der Keller ist somit weite Teile des Jahres dauerfeucht.
Die Decke des Raumes besteht allein aus der alten Balkendecke mit den alten Dielenbrettern, auf denen ein neuer Dielenboden aufgenagelt ist.
Ich trage mich mit dem Gedanken einer Dämmung dieser Decke, da die Küche wirklich einer der teuersten Räume bei der jährlichen Heizkostenabrechnung ist.
Aufgrund des optimalen Feuchtigkeitsdurchtritts würde ich gerne mit einer Mischung aus Lehm und Holzspänen als Dämmschicht zwischen den Balken arbeiten.
Meine Frage ist jetzt: Ist es sinnvoll so vorzugehen und wie bekomme ich das Ganze am Besten unter die Decke?? Eine OSB-Platte erscheint mit zur sehr Dampfbremse auf der falschen Seite zu sein... Ist hier Fermacell besser? Oder gibt es da noch bessere Ideen? Und brauche ich überhaupt eine Dampfbremse, wenn ich so diffusionsoffen vorgehe??
Also, mal wieder Fragen über Fragen und leider immer noch kalte Füsse.....
Vielen Dank für etwaige Antworten schon im Voraus.
Oliver Möschler
da liest man sich durch das ganze Forum, aber leider ist hier jedes Haus wohl anders (ein klarer Vorteil der alten Hütten...).
Unter der Küche unseres 165 Jahre alten Fachwerkhauses liegt ein einzelner Kellerraum (Wände aus Sandstein, Stehhöhe ca. 170cm, keine Fenster, eine echt undichte Tür nach draussen, keine Treppe in den Innenbereich), in dessen Fussboden das Grundwasser in einer breiten Rinne steht, sobald es etwas stärker regnet. Dieses Wasser wird regelmäßig von einer Tauchpumpe nach draussen gepumpt, aber der Keller ist somit weite Teile des Jahres dauerfeucht.
Die Decke des Raumes besteht allein aus der alten Balkendecke mit den alten Dielenbrettern, auf denen ein neuer Dielenboden aufgenagelt ist.
Ich trage mich mit dem Gedanken einer Dämmung dieser Decke, da die Küche wirklich einer der teuersten Räume bei der jährlichen Heizkostenabrechnung ist.
Aufgrund des optimalen Feuchtigkeitsdurchtritts würde ich gerne mit einer Mischung aus Lehm und Holzspänen als Dämmschicht zwischen den Balken arbeiten.
Meine Frage ist jetzt: Ist es sinnvoll so vorzugehen und wie bekomme ich das Ganze am Besten unter die Decke?? Eine OSB-Platte erscheint mit zur sehr Dampfbremse auf der falschen Seite zu sein... Ist hier Fermacell besser? Oder gibt es da noch bessere Ideen? Und brauche ich überhaupt eine Dampfbremse, wenn ich so diffusionsoffen vorgehe??
Also, mal wieder Fragen über Fragen und leider immer noch kalte Füsse.....
Vielen Dank für etwaige Antworten schon im Voraus.
Oliver Möschler