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Peter Pan
Guest
Hallo,
habe folgende Steildachdämmung (45)berechnet (v.innen):
12 mm Kieferpanele
40 mm Holzfaserplatte Homatherm (Untersparren)
140 mm Steinwolle (Zwischensparren)
Unterspannbahn (nachträglich zwischen Sparren)
30 mm Luftzirkulation
Falzziegel incl. Lattung
Frage 1: In der Literatur wird immer dringend eine Dampfbremse innen gefordert. Im gerechneten Fall ist Tauwasser aber immer gleich Null. Also gar nicht nötig?
Frage 2: In der Literatur wird immer gefordert-> Untersparrendämmung maximal 20% der Gesamtdämmung. Das liegt im gerechneten Fall darüber. Scheint trotzdem unbedenklich? Bezieht sich das Verhältnis ggf. nur auf den Fall, das eine Dampfbremse verlegt wird?
Es handelt sich um einen Altbau (1956er Landarbeiterhaus). Die Dampfbremse würde ich bei dem alten und kaum zugänglichen Gebälk sowieso nicht absolut dicht schaffen. Da wäre ja das Risiko mit Dampfbremse viel größer, wenn die an einigen Stellen undicht ist.
Danke und freundliche Grüße
habe folgende Steildachdämmung (45)berechnet (v.innen):
12 mm Kieferpanele
40 mm Holzfaserplatte Homatherm (Untersparren)
140 mm Steinwolle (Zwischensparren)
Unterspannbahn (nachträglich zwischen Sparren)
30 mm Luftzirkulation
Falzziegel incl. Lattung
Frage 1: In der Literatur wird immer dringend eine Dampfbremse innen gefordert. Im gerechneten Fall ist Tauwasser aber immer gleich Null. Also gar nicht nötig?
Frage 2: In der Literatur wird immer gefordert-> Untersparrendämmung maximal 20% der Gesamtdämmung. Das liegt im gerechneten Fall darüber. Scheint trotzdem unbedenklich? Bezieht sich das Verhältnis ggf. nur auf den Fall, das eine Dampfbremse verlegt wird?
Es handelt sich um einen Altbau (1956er Landarbeiterhaus). Die Dampfbremse würde ich bei dem alten und kaum zugänglichen Gebälk sowieso nicht absolut dicht schaffen. Da wäre ja das Risiko mit Dampfbremse viel größer, wenn die an einigen Stellen undicht ist.
Danke und freundliche Grüße