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Reinhard
Guest
Hallo,
wir haben ein Sandsteinhaus gekauft, welches um die Jahrhundertwende erbaut wurde. Die Außenmauern sind im Wohnbereich 60 cm dick,die Gewölbekeller-Außenmauern ca. 1m. Wir wollen eine Öl-Zentralheizung einbauen lassen. Jetzt empfehlen uns die Heizungsbauer unbedingt eine Außendämmung aus Mineralwolle aufzubringen. Nach Kfw-Förderrichtlinien muß die Dicke des Aufbaues mit WLG 40 etwa 14 cm stark sein. Da das Haus relativ groß ist liegt das erste Angebot für Dämmung uns Putz schon bei 35 000 Euro. Hat jemand Erfahrungswerte mit dem Beheizen von Sandsteingebäuden im süddeutschen Raum. Ist das ganze nur Panikmache oder müssen diese Gebäude im Verhältnis zu heutiger Standardbauweise(nicht Niedrigenergiehaus)wirklich intensiv beheizt werden. Gibt es vielleicht so etwas wie einen Faktor der dies in ungefähr ausdrückt.
Gruß und Danke
Reinhard/Aalen
wir haben ein Sandsteinhaus gekauft, welches um die Jahrhundertwende erbaut wurde. Die Außenmauern sind im Wohnbereich 60 cm dick,die Gewölbekeller-Außenmauern ca. 1m. Wir wollen eine Öl-Zentralheizung einbauen lassen. Jetzt empfehlen uns die Heizungsbauer unbedingt eine Außendämmung aus Mineralwolle aufzubringen. Nach Kfw-Förderrichtlinien muß die Dicke des Aufbaues mit WLG 40 etwa 14 cm stark sein. Da das Haus relativ groß ist liegt das erste Angebot für Dämmung uns Putz schon bei 35 000 Euro. Hat jemand Erfahrungswerte mit dem Beheizen von Sandsteingebäuden im süddeutschen Raum. Ist das ganze nur Panikmache oder müssen diese Gebäude im Verhältnis zu heutiger Standardbauweise(nicht Niedrigenergiehaus)wirklich intensiv beheizt werden. Gibt es vielleicht so etwas wie einen Faktor der dies in ungefähr ausdrückt.
Gruß und Danke
Reinhard/Aalen