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Carla2010
- Beiträge
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Hallo liebes Forum,
nach unzähligen Lesestunden im Forum bin ich nicht viel weiter auf der Suche nach der richtigen Lösung für eine Dämmung (oder auch nicht) an meinem Haus.
Ich habe 1000 Fragen:
1. nennt sich das schon Fachwerkhaus? Der Keller, 1.+2. OG sind gemauert (Ziegel unten 30er oben 20er) der Dachstuhl und die DG-Wohnung sind im Holzständerbau errichtet (Wanddicke ca. 14 cm) wir haben keinerlei Unterlagen über Bausubstanz o.ä.
2. Wir haben einen Verbrauch von 50.000 kwh für ca. 150 qm bewohnten Raum, wobei ca. 68 qm auf den Anbau (Büro) entfallen (1960er Jahre)
3. Der Verbrauch ist mir definitiv zu hoch. Wir haben mittlerweile den Keller von unten mit 035 Styropor gedämmt.
4. Welche Wärmedämmung macht bei diesem Haus Sinn? Unser Stukkateur empfiehlt 035 Styropor (Weber Maxit) mit Amierungsgewebe und Putz etc.) Ist das der richtige Dämmstoff, oder muss ich mit MW dämmen, weil diffusionsoffener. Hat Styropor Auswirkungen auf das Holz im Dachgeschoss?
5. Unser Keller ist etwas feucht, was mich nicht weiter stört, jedoch löst sich im Sockelbereich aussen etwas der Putz, bzw. es klingt alles hohl darunter. Muss ich vor einer Wärmedämmung eine Horizontalsperre anbringen? Ich hatte einen Fachmann von Veinal hier, der mir das gut erklärte und ich eigentlich auch überzeugt bin, dass diese Feuchte nicht unbedingt unter die Wärmedämmung gelingen sollte.
Das sollte für's erste genügen, hoffe auf viele brauchbare Tipps. Wir wollen das ganze natürlich alles recht kostengünstig, aber auch irgendwo sinnvoll und nachhaltig gestalten.
Danke CARLA2010
nach unzähligen Lesestunden im Forum bin ich nicht viel weiter auf der Suche nach der richtigen Lösung für eine Dämmung (oder auch nicht) an meinem Haus.
Ich habe 1000 Fragen:
1. nennt sich das schon Fachwerkhaus? Der Keller, 1.+2. OG sind gemauert (Ziegel unten 30er oben 20er) der Dachstuhl und die DG-Wohnung sind im Holzständerbau errichtet (Wanddicke ca. 14 cm) wir haben keinerlei Unterlagen über Bausubstanz o.ä.
2. Wir haben einen Verbrauch von 50.000 kwh für ca. 150 qm bewohnten Raum, wobei ca. 68 qm auf den Anbau (Büro) entfallen (1960er Jahre)
3. Der Verbrauch ist mir definitiv zu hoch. Wir haben mittlerweile den Keller von unten mit 035 Styropor gedämmt.
4. Welche Wärmedämmung macht bei diesem Haus Sinn? Unser Stukkateur empfiehlt 035 Styropor (Weber Maxit) mit Amierungsgewebe und Putz etc.) Ist das der richtige Dämmstoff, oder muss ich mit MW dämmen, weil diffusionsoffener. Hat Styropor Auswirkungen auf das Holz im Dachgeschoss?
5. Unser Keller ist etwas feucht, was mich nicht weiter stört, jedoch löst sich im Sockelbereich aussen etwas der Putz, bzw. es klingt alles hohl darunter. Muss ich vor einer Wärmedämmung eine Horizontalsperre anbringen? Ich hatte einen Fachmann von Veinal hier, der mir das gut erklärte und ich eigentlich auch überzeugt bin, dass diese Feuchte nicht unbedingt unter die Wärmedämmung gelingen sollte.
Das sollte für's erste genügen, hoffe auf viele brauchbare Tipps. Wir wollen das ganze natürlich alles recht kostengünstig, aber auch irgendwo sinnvoll und nachhaltig gestalten.
Danke CARLA2010