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Gabriel Simon
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Ich bewohne ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus mit massievem Anbau, wobei der älteste Teil wohl aus der 2. Hälfte des 17.Jahrhunerts stammt.
Es müssen dringend Fenster und Fasade erneuert werden. Bei der Gelegenheit möchte ich mit Wärmedämmung der Außenwände nicht knausrig sein. Z.B. massiever Teil von außen und Fachwerkteil von innen.
Da Innendämmung problematisch für Taupunktunterschreidung sein kann, wollte ich sie durch eine von innen angebrachte Dampsperre schützen.
Kann es sein, dass dann die feuchte Luft den Umweg über den Deckenstreifen findet und mir irgendwann die Deckenbalkenköpfe faulen? Die Decke kann ich nicht schützen, da im WZ die Balken mit einer Seite sichtbar offen liegen.
Sollte ich doch die Dampfsperre weg lassen und eine geringe diffusionsoffene Wärmedämmung anbringen? Hatte ich aus energetischen Gründen eigentlich nicht vor.
Besten Dank im voraus für fachlichen Rat.
Es müssen dringend Fenster und Fasade erneuert werden. Bei der Gelegenheit möchte ich mit Wärmedämmung der Außenwände nicht knausrig sein. Z.B. massiever Teil von außen und Fachwerkteil von innen.
Da Innendämmung problematisch für Taupunktunterschreidung sein kann, wollte ich sie durch eine von innen angebrachte Dampsperre schützen.
Kann es sein, dass dann die feuchte Luft den Umweg über den Deckenstreifen findet und mir irgendwann die Deckenbalkenköpfe faulen? Die Decke kann ich nicht schützen, da im WZ die Balken mit einer Seite sichtbar offen liegen.
Sollte ich doch die Dampfsperre weg lassen und eine geringe diffusionsoffene Wärmedämmung anbringen? Hatte ich aus energetischen Gründen eigentlich nicht vor.
Besten Dank im voraus für fachlichen Rat.