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rhapsode
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Hallo,
wir haben zwar kein Fachwerkhaus gekauft, dafür aber ein altes aus dem Jahr 1925. Ich erhoffe mir hier hinsichtlich der Dachdämmung einige gute Hinweise... zumal ich nach der Sichtung dieses und auch anderer Foren relativ verunsichert bin.
Zunächst zum Dach: Es steht eine Zwischensparrendämmung an, da der Dachboden als Wohnraum genutzt werden soll.
Der Dachaufbau ist von innnen nach außen: 1) Dachpfannen aus Beton, 2) Konterlattung, 3) Teerbahn, 4) Dachsparren 11 cm stark.
Jetzt habe ich hier auch von der Fraktion gelesen, die Dämmung an sich verpönt. Ich glaube Herr Fischer hat da einige sehr nachdenklich stimmende Kommentare zu gegeben. Er würde, wenn ich es richtig verstanden habe, wenn überhaupt eine Dämmung aus Massivholz favorisieren. Wenn das denn so ist, hätte ich bedenken wegen der Statik. Vielleicht kann jemand mal was dazu sagen.
Bei der "klassischen" Dämmung (Mineralwolle), frage ich mich, wofür die Dapfbremsfolie bzw. Dampfsperrfolie gut ist und was überhaupt der Unterschied zwischen diesen beiden Folien ist. Also, das es was damit zu tun hat, die ganze Sache (luft)dicht zukriegen oder so... ist mir klar.
Bisher war der Dachboden auch mit Mineralwolle gedämmt, allerdigs war lediglich die Wolle zwischen die Sparren geklemmt und dann wurden Heraklithplatten auf die Sparren genagelt.
Die nächste Frage, die mich umtreibt ist, dass, wenn ich die Dämmung mit Mineralwolle mache und auch eine Dampfbrems- oder sperrfolie drüberziehe, ich ja den Raum zwischen den Geschossen zumindest nicht mit der Folie abdichten kann. Gibt es da Lösungen?
Tja, ich bin echt ein bißchen ratlos, da ich einerseits eine vernünftige Dämmung haben möchte, andererseits nicht die "Horror"szenarien bei meinem Dach verwirklicht sehen möchte, die solche Maßnahmen in einem Haus älteren Baujahres anrichten können.
Für Hinweise, Tipps und dergleichen bin ich sehr dankbar!
-rhapsode
wir haben zwar kein Fachwerkhaus gekauft, dafür aber ein altes aus dem Jahr 1925. Ich erhoffe mir hier hinsichtlich der Dachdämmung einige gute Hinweise... zumal ich nach der Sichtung dieses und auch anderer Foren relativ verunsichert bin.
Zunächst zum Dach: Es steht eine Zwischensparrendämmung an, da der Dachboden als Wohnraum genutzt werden soll.
Der Dachaufbau ist von innnen nach außen: 1) Dachpfannen aus Beton, 2) Konterlattung, 3) Teerbahn, 4) Dachsparren 11 cm stark.
Jetzt habe ich hier auch von der Fraktion gelesen, die Dämmung an sich verpönt. Ich glaube Herr Fischer hat da einige sehr nachdenklich stimmende Kommentare zu gegeben. Er würde, wenn ich es richtig verstanden habe, wenn überhaupt eine Dämmung aus Massivholz favorisieren. Wenn das denn so ist, hätte ich bedenken wegen der Statik. Vielleicht kann jemand mal was dazu sagen.
Bei der "klassischen" Dämmung (Mineralwolle), frage ich mich, wofür die Dapfbremsfolie bzw. Dampfsperrfolie gut ist und was überhaupt der Unterschied zwischen diesen beiden Folien ist. Also, das es was damit zu tun hat, die ganze Sache (luft)dicht zukriegen oder so... ist mir klar.
Bisher war der Dachboden auch mit Mineralwolle gedämmt, allerdigs war lediglich die Wolle zwischen die Sparren geklemmt und dann wurden Heraklithplatten auf die Sparren genagelt.
Die nächste Frage, die mich umtreibt ist, dass, wenn ich die Dämmung mit Mineralwolle mache und auch eine Dampfbrems- oder sperrfolie drüberziehe, ich ja den Raum zwischen den Geschossen zumindest nicht mit der Folie abdichten kann. Gibt es da Lösungen?
Tja, ich bin echt ein bißchen ratlos, da ich einerseits eine vernünftige Dämmung haben möchte, andererseits nicht die "Horror"szenarien bei meinem Dach verwirklicht sehen möchte, die solche Maßnahmen in einem Haus älteren Baujahres anrichten können.
Für Hinweise, Tipps und dergleichen bin ich sehr dankbar!
-rhapsode